Nachdem Classic Minerals (WKN A0NA2L / ASX CLZ) mit den letzten Bohrprogrammen auf dem Kat Gap-Projekt schon sehr erfolgreich war und unter anderem zahlreiche Abschnitte mit hochgradiger Goldvererzung nahe der Oberfläche nachweisen konnte, konzentrierte man sich auch mit den nächsten Bohrungen auf den sogenannten Granit-Grünstein-Kontakt – und zwar sehr erfolgreich!

Wie Classic nämlich heute bekannt gab, konnte man entlang des wichtigsten Granit-Grünsteinkontakts auf der nördlichen Seite des so genannten Proterozoic Dyke signifikante Goldmineralisierung nachweisen. Das System ist laut Classic weit offen, auch da im Verlauf der Neigung noch nicht einmal historische Bohrungen niedergebracht wurden.

Darüber hinaus traf das Unternehmen auch südlich des Proterozoic Dyke auf signifikante, hochgradige Goldvererzung. Dort allerdings hat Classic erst eine Handvoll Bohrungen niedergebracht, sodass der Streichen Richtung Süden weit offenbleibt.

Die Highlights dieser jüngsten Bohrungen auf Kat Gap waren dabei 6 Meter mit 11,54 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) ab nur 20 Meter Tiefe, 3 Meter mit 13,18 g/t Au ab 143 Meter, 6 Meter mit 7,53 g/t Au ab 100 Meter und 5 Meter mit 6,53 g/t Au ab 108 Meter!

Hinzu kamen noch einmal 3 Meter mit 8,31 g/t Au ab 26 Meter, 10 Meter mit 5,13 g/t Au ab 87 Meter, 5 Meter mit 5,89 g/t Au sowie jeweils 1 Meter mit 16,00 bzw. 26,10 g/t Au!

Das sind unserer Ansicht nach nicht nur hervorragende Gehalte, die Vererzung liegt auch noch in sehr geringer Tiefe unter der Oberfläche. Das würde für die Zukunft relativ geringe Kosten bei hohen Erträgen bedeuten und somit die Wirtschaftlichkeit eines potenziellen Tagebaus steigern.

Im nächsten Schritt will sich Classic laut CEO Dean Goodwin nun darauf konzentrieren, die bekannte Vererzungszone mit weiteren Rückspülbohrungen sowohl nach Norden als auch nach Süden auszudehnen. Dabei will man mindestens 100 bis 200 Meter Streichpotenzial südlich des Proterozoic Dyke erkunden, da dieser Bereich laut Goodwin bislang vernachlässigt wurde.

Sollte man dort ähnliche Bohrergebnisse erzielen wie bislang und nördlich des Dyke, so Goodwin weiter, könnte man Streichlängen von insgesamt mehr als 900 Metern vorliegen haben. Und das sei außergewöhnlich, erklärte der Classic-CEO. Die nächsten Bohrungen sollen dem Unternehmen zufolge bereits Anfang Februar beginnen, sodass mit einem anhaltenden Newsflow zu rechnen ist.

Wir bleiben am Ball, weisen aber darauf hin, dass es sich hier um eine riskante Spekulation handelt, was Anleger immer im Hinterkopf haben sollten.


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