Die großen Indices sind verhalten in die neue Handelswoche gestartet. Der Preis für ein Fass der Sorte WTI konnte am Montag wieder deutlich zulegen und der EURO hielt sich gegenüber dem US-Dollar auf hohem Niveau.
- ASX200 -
Ganz nach dem Motto: Buy the Dip wurden in den vergangenen Tagen im australischen Leitindex die Tagestiefs immer wieder aufgekauft. Zwar gab es wenig Preisfortschritt zwischen den Eröffnungs- und Schlusskursen, doch ist dieses Verhalten innerhalb der Korrektur eines Aufwärtstrends durchaus positiv zu sehen. Findet der Markt die Stärke, sich nach oben durchzusetzen, liegen die nächsten Anlaufstellen auf dem Weg zum Trendhoch bei 6.285 Punkten bei 6.222 sowie 6.242 Punkten. Mit Blick zur Unterseite bietet das Korrekturtief um 6.104 Punkte den nächsten technischen Support. Die Tagestiefs um 6.165, 6152 und 6.125 könnten im Falle von Kursrückgängen vor dem Support als Pivotpunkte dienen.
- USDTRY -
Seit dem Februartief bei 5,15834 TRY konnte das Währungspaar seinen Wert im Hoch wieder bis auf 5,48549 TRY steigern. Dieser Wert stellt zugleich die Oberseite der flachen, korrektiven Tradingrange dar. Die Unterseite markiert der Bereich um 5,42205 TRY. Kommt es im Sinne der zuletzt gezeigten Stärke zum Ausbruch durch die Oberseite, führen weitere Kurszuwächse über die Level um 5,53996 TRY und 5,62300 TRY. Bei einem Bruch der Unterseite hingegen, würde das positive Szenario hinfällig. Eine markante Anlaufstelle auf dem Weg in Richtung des Tiefs bei 5,15834 bietet der Staubereich um 5,31000 TRY.
- EURSEK -
Die trendbrechende Bewegung der vergangenen Tage hat im Bereich von 10,45000 SEK zunächst mit einer Gegenreaktion aufgewartet. Im Falle einer Ausdehnung über das gestrige Tageshoch bei 10,48795 SEK, könnten die Steigerungen zunächst in den Bereich des Vortageshochs um 10,52305 SEK hineinlaufen. Bleibt es allerdings bei dem kurzen Rückschnapper, liefert die Charthistorie um das Korrekturtief bei 10,40326 SEK den nächsten Unterstützungsbereich.
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