Ein Bericht von Liz McCormick und Craig Torres von Bloomberg besagt, dass die US-Notenbank (Fed) möglicherweise eine Zinskurvenkontrolle einführen wird, um die Renditen von Staatsanleihen mit einer gewählten Laufzeit zu begrenzen.
"Für Zentralbanken, die die kurzfristigen Zinssätze bereits auf Null gesenkt haben, ist dies eine Möglichkeit, zu signalisieren, dass sie über einen längeren Zeitraum niedrig bleiben werden, und gleichzeitig dazu beitragen, auch die längerfristigen Kreditkosten zu senken", heißt es in dem Bericht.
Die Bank of Japan (BOJ) tut dies seit September 2016, um die 10-Jahres-Rendite um null Prozent zu halten, und die Reserve Bank of Australia (RBA) begann im März dieses Jahres damit, dies ebenfalls zu tun.
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