Der EUR/GBP prallt an der Basis seines längerfristigen Kanals bei 0,8376 ab. Wie Axel Rudolph, Senior FICC Technical Analyst bei der Commerzbank, anmerkt, wird das Paar den anfänglichen Widerstand bei dem Tief vom April 2021 bei 0,8471 herausfordern.
EUR/GBP könnte bei einem Rutsch unter 0,8376 die Marke von 0,8239 erreichen
"Der EUR/GBP ist kürzlich auf ein neues Jahrestief von 0,8377 gefallen, was jedoch durch den RSI auf dem Tages-Chart nicht bestätigt wurde. Bislang hält sich das Währungspaar an der Basis des Abwärtskanals von 2021 bei 0,8376. Dies sollte den ersten Test überstehen. Darunter sollte die Aufmerksamkeit auf das 2019er-Tief bei 0,8239 zurückkehren, und die 200-Monats-Ma liegt bei 0,8167."
"Der erste Widerstand liegt bei 0,8471, dem Tief vom April 2021."
"Nur eine Bewegung über 0,8596 (Hoch vom 5. November) würde Spielraum für eine Rückkehr zu den Höchstständen von 0,8659/73 seit Mai signalisieren."
Es wird alles unternommen, um genaue und vollständige Informationen bereitzustellen. Doch mit den Tausenden zur Verfügung gestellten Dokumenten, die oft innerhalb kurzer Zeit hochgeladen werden, können wir nicht garantieren, dass keine Fehler auftreten. Jede Wiederveröffentlichung oder Weiterverbreitung von FXStreet Inhalten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von FXStreet verboten. Der Handel mit Devisen auf Margin (Verrechnungskonto) trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Investoren geeignet. Der hohe Hebel kann gegen Sie, sowie für Sie arbeiten. Vor der Entscheidung am Devisenmarkt zu handeln, sollten Sie sorgfältig Ihre Anlageziele, Erfahrung und Risikobereitschaft prüfen. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Verlust einiger oder aller Ihrer Investitionen erleiden und deshalb sollten Sie kein Geld investieren, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Sie sollten sich aller Risiken bewusst sein, die mit dem Devisenhandel verbunden sind und konsultieren Sie einen unabhängigen Finanzberater, wenn Sie irgendwelche Zweifel haben. Alle Meinungen, Nachrichten, Forschungen, Analysen, Kurse oder andere Informationen, welche diese Informationen enthalten, die von FXStreet, seinen Angestellten, Mitarbeitern oder Partnern bereit gestellt werden, sind als allgemeine Marktkommentare zu verstehen und bieten keine Anlageberatung. FXStreet übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste oder Schäden, einschließlich, ohne Beschränkung auf entgangene Gewinne, die direkt oder indirekt mit der Verwendung oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
NEUESTE NACHRICHTEN
Autor wählen
RIPPLE PROGNOSE 2026: XRP zwischen 4 Dollar und Crash
XRP notiert zum Jahresende nur knapp über 2 US-Dollar. Für viele Anleger ist das ein frustrierender Blick auf den Chart. Noch im Juli schoss der Ripple-Token auf ein neues Allzeithoch von 3,66 US-Dollar. Heute liegt der Kurs fast 50 Prozent darunter.
ADA rutscht ab! Cardano unter Druck – droht jetzt der nächste Kurs-Knall?
Der Preis von Cardano (ADA) notiert im Minus und ist am Donnerstag unter 0,37 US-Dollar gefallen, nachdem er in dieser Woche bereits mehr als sieben Prozent korrigiert hat. Der laufende Rücksetzer könnte sich weiter verschärfen, da die soziale Dominanz von ADA sinkt und gleichzeitig die Aktivität lange ruhender Wallets zunimmt – ein Hinweis auf eine bärische Stimmung unter Händlern. Auch aus technischer Sicht deuten nachlassende Momentum-Indikatoren auf weiteres Abwärtspotenzial hin.
Krypto-Schock am Donnerstag: Bitcoin rast hoch – und stürzt brutal ab
Der Kryptomarkt erlebte am Mittwoch heftige Turbulenzen, als führende Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) ihre Gewinne aus dem frühen US-Handel abrupt wieder abgaben.
Der US-VPI wird im November voraussichtlich stabil bei 3,1% wachsen, was das Dilemma der Fed weiter kompliziert
Der US-Verbraucherpreisindex wird für November voraussichtlich um 3,1% im Vergleich zum Vorjahr steigen, was einen leichten Anstieg im Vergleich zu September darstellt. Der Inflationsbericht wird keine monatlichen VPI-Zahlen enthalten.
Das sollten Sie am Freitag, den 19. Dezember, im Blick behalten:
Das sollten Sie am Freitag, den 19. Dezember, im Blick behalten: