Crunch-Time: Tocvan Ventures erwartet in Kürze endgültige Ergebnisse der Großprobenlaugung!


Jetzt wird es bei der kanadischen Explorationsgesellschaft Tocvan Ventures (WKN A2PE64 / CSE TOC) wirklich spannend! Denn wie das Unternehmen von CEO Brodie Sutherland meldete, ist die Laugung der Großprobe vom mexikanischen Gold- und Silberprojekt Pilar abgeschlossen. Jetzt werden die Vorbereitungen getroffen, um die letzten Proben zu entnehmen und die Edelmetallgewinnung aus dem Großprobenmaterial in Angriff zu nehmen.

Insgesamt nahm das Laugungsverfahren, in dem Gold und Silber aus rund 800 Tonnen Pilar-Material ausgebracht wurden, 44 Tage in Anspruch. Die Beprobung dieses Materials hatte man schon im Mai abgeschlossen, wobei die Analyse im Labor der unabhängigen Experten von ALS in Hermosillo einen durchschnittlichen Gehalt von 1,9 g/t Gold und 12,7 g/t Silber erbrachte. Insbesondere der Goldgehalt ist dabei unseres Wissens nach für die Region vergleichsweise hoch. Während des Laugungsprozesse wurde zudem in einem Labor am Standort die Laugungslösung untersucht, wobei wöchentlich Doppelproben an zertifizierte Labore in Hermosillo und SGS geschickt wurden.

Bestimmung endgültiger Ausbringungsraten läuft

Jetzt aber geht es ans Eingemachte, werden das Gold und Silber, das sich während der Laugung abgesetzt hat entnommen. Aus dessen Menge wird dann schließlich der endgültige Gehalt bestimmt, dessen Verkündigung nicht nur das Management mit großer Spannung erwarten dürfte! Bei Tocvan zeigt man sich aufgrund „vorläufige[r] Hinweise auf eine erfolgreiche Gold- und Silberausbringung“ auf jeden Fall zuversichtlich.

„Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Schritt erfolgreich abgeschlossen zu haben und erwarten in Kürze die endgültigen Ergebnisse“, erklärte dazu Brodie Sutherland, CEO von Tocvan. „Die Daten, die wir bisher erhalten haben, sind allesamt sehr ermutigend und deuten darauf hin, dass die Haufenlaugungsgewinnung bei Pilar mit den in den benachbarten Tagebauminen verzeichneten Gewinnungsraten übereinstimmen oder diese sogar übertreffen wird. Darüber hinaus scheinen fortgesetzte Studien der Schwerkraft- und Rührlaugungsgewinnungsmethoden ein noch stärkeres Argument für eine hohe Gold- und Silbergewinnung bei Pilar durch fortschrittliche Techniken zu liefern.“

Rührlaugungstests in Vorbereitung

Tocvan hat über das Material der Großprobe hinaus weitere 350 Tonnen zerkleinertes Material und 250 Tonnen Rohmaterial für die Gravitationsgewinnung bzw. spätere Rührlaugungstests bereitgehalten. Proben an aus der Feinfraktion gesiebtem Material, erbrachten im Schnitt 2,1 g/t Gold und 14,8 g/t Silber. Das Unternehmen wird die Feinfraktion sowie das zusätzliche Großprobenmaterial in der Folge nutzen, um Schwerkraftgewinnungsmethoden mit Rührlaugung zu testen. Das hatte eine Studie der Experten von LTM angeregt, die hier das Potenzial auf eine hohe Gold- und Silbergewinnung sieht

Zudem erbrachten neue Bottle-Roll-Rührlaugungstests von LTM an Material von 20 Mesh Siebgröße eine Ausbringungsrate von 81% bei Gold und von sogar 99% bei Silber nach 72 Stunden. Wie Tocvan zudem mitteilte, wurde ein nur moderater Verbrauch von Natriumcyanid und CaO beobachtet. LTM regt nun an, dass weitere Bottle-Roll-Tests mit drei unterschiedlichen Mahlgraden (100 Mesh, 140 Mesh und 200 Mesh) durchgeführt werden, um die Auswirkungen auf die Edelmetallausbringung zu bewerten.

Fazit: Die Spannung steigt. Schon in Kürze erwartet nämlich Tocvan die endgültigen Gewinnungsraten sowie Gold- und Silbergehalte aus der Verarbeitung der 800 Tonnen-Großprobe vom Pilar-Projekt. Sollten diese, wie sich zumindest andeutet, positiv ausfallen, würde dies einen wichtigen Fortschritt für das Unternehmen bedeuten. Und möglichweise auch den Markt aufhorchen lassen. Wir bleiben auf jeden Fall dran an diesem aussichtsreichen, wenn auch nach wie vor riskanten Edelmetallunternehmen. Positive Resultate der Großprobenlaugung würden allerdings dieses Risiko unserer Ansicht nach auf jeden Fall reduzieren.

 

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