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Goldpreis-Jahresprognose: 2026 könnte neue Rekordhöhen erreichen, aber eine Rallye wie 2025 ist unwahrscheinlich

  • Gold erreichte im Jahr 2025 mehrere neue Rekordhöhen.
  • Ängste vor Handelskriegen, geopolitische Instabilität und geldpolitische Lockerungen in großen Volkswirtschaften waren die Haupttreiber hinter der Rallye von Gold.
  • Die Nachfrage der Zentralbanken, die Bewertung des US-Dollars und die allgemeine Risikobewertung könnten die Performance von Gold im Jahr 2026 beeinflussen.

Gold (XAU/USD) begann das Jahr mit einer bullischen Note und verzeichnete im ersten Quartal beeindruckende Gewinne. Nach einer Konsolidierungsphase während der Sommermonate stieg das Edelmetall im dritten Quartal weiter an und erreichte im Oktober ein Allzeithoch von 4.381 USD. Obwohl XAU/USD nach unten korrigierte, weigerten sich die Käufer, die Zügel in der bevorstehenden Feiertagssaison abzugeben.

Im Jahr 2025 setzte Gold über 50 Rekordhöhen und stieg um mehr als 60%, wodurch es zu den bestperformenden Rohstoffen des Jahres wurde. Eine Kombination aus fundamentalen Faktoren befeuerte den unaufhörlichen Aufstieg des Edelmetalls, was es den Investoren ermöglichte, technisch überkaufte Bedingungen zu ignorieren. Bei der Bewertung der jährlichen Gewinne von Gold sagte der World Gold Council: „Diese Performance wurde durch eine Kombination aus erhöhter geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit, einem schwächeren US-Dollar und positivem Preismomentum unterstützt. Sowohl Investoren als auch Zentralbanken haben ihre Allokationen in Gold erhöht, um Diversifizierung und Stabilität zu suchen.“ 

2026 wird ein interessantes Jahr für Gold sein. Veränderungen in den globalen wirtschaftlichen Dynamiken, die sich ständig verändernde geopolitische Landschaft, institutionelle Aktivitäten und die geldpolitischen Entscheidungen der großen Zentralbanken könnten alle eine Rolle bei der Preisgestaltung des gelben Metalls im Laufe des Jahres spielen.

Quellen: Bloomberg, World Gold Council

Gold im Jahr 2025: Ein Jahr zum Erinnern

Nachdem Gold in den letzten beiden Monaten des Jahres 2024 Verluste verzeichnet hatte, änderte es Anfang 2025 seine Richtung. Steigende geopolitische Spannungen und erhöhte Unsicherheit über die globale Wirtschaftsaussicht, bedingt durch die aggressive Handelspolitik der neuen US-Regierung, belebten die Nachfrage nach sicheren Anlagen. Infolgedessen gewann XAU/USD im ersten Quartal fast 20% und übertraf alle großen US-Aktienindizes.

Vor der Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, die das Potenzial hatte, einen tiefen Handelskonflikt mit den Partnern der USA auszulösen, nahmen die Märkte eine vorsichtige Haltung ein. Als Trump am 1. Februar eine Exekutive Anordnung unterzeichnete, die 25% Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada sowie zusätzliche 10% auf chinesische Importe verhängte, begann der Handelskrieg offiziell. Nachdem der 10%-Zoll auf China am 4. Februar in Kraft trat, reagierte Peking mit einer Erhöhung der Zölle auf US-Waren. In der Zwischenzeit stiegen die Goldreserven der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt im Februar weiter an, was den Aufwärtstrend der Preise zusätzlich unterstützte.

Die Rallye von Gold gewann im März an Schwung, als der Handelskrieg weiter an Intensität zunahm, da die Trump-Administration die Zölle ausweitete und erhöhte. Gleichzeitig halfen schwächere als erwartete Inflationsdaten aus den USA und die Anerkennung der Federal Reserve (Fed), dass die US-Wirtschaft Anzeichen einer Verlangsamung zeigt, trotz der Beibehaltung des geldpolitischen Zinssatzes, XAU/USD weiter nach oben zu treiben. 

Die Einführung des reziproken Zollrahmens der Trump-Administration zu Beginn des Aprils markierte den Beginn des zweiten Quartals. Eine breit angelegte Schwäche des US-Dollars (USD), in Erwartung des aggressiven Handelsregimes, das das Wirtschaftswachstum belastet, kombiniert mit einer risikoscheuen Marktatmosphäre, erlaubte es Gold, sich über 3.000 USD zu stabilisieren und im vierten Monat in Folge Gewinne zu verzeichnen.

Gold-Wochenchart

Gold trat im Mai in eine Konsolidierungsphase ein und verbrachte den Sommer in einem relativ engen Bereich, da die Ängste vor einem sich vertiefenden Handelskonflikt nachließen, nachdem die USA und China vereinbart hatten, die Zölle zu senken und in eine 90-tägige Waffenruhe einzutreten. Dennoch konnte das gelbe Metall seinen Stand halten, da die eskalierenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten – mit Israel, das iranisch verbundene Ziele angreift – die Nachfrage nach sicheren Anlagen aufrechterhielten. 

Zu Beginn des Herbstes gewann Gold wieder an Schwung und leitete die nächste Phase des Aufwärtstrends ein. Die sich verschlechternden Bedingungen auf dem US-Arbeitsmarkt, zusammen mit abnehmenden Erwartungen, dass das US-Handelsregime in eine anhaltende Inflation mündet, führten dazu, dass die Märkte eine dovishe geldpolitische Perspektive der Fed einpreisten. Infolgedessen blieb der USD unter Druck, was den Weg für XAU/USD ebnete, um weiter zu steigen. Das US Bureau of Labor Statistics (BLS) berichtete am 9. September, dass die vorläufige Schätzung der nationalen Benchmarkrevision der aktuellen Beschäftigungsstatistik (CES) zeigte, dass die Gesamtzahl der Nonfarm-Beschäftigung für März 2025 um 911.000 oder 0,6% niedriger war als ursprünglich berichtet. 

Nachdem Gold im September um fast 12% gestiegen war, setzte es seinen Aufwärtstrend fort und erreichte Ende Oktober ein neues Allzeithoch von 4.381 USD. Die Schließung der US-Bundesregierung Anfang Oktober aufgrund eines Haushaltsstreits fügte der wirtschaftlichen Unsicherheit in den USA und den Dynamiken des Arbeitsmarktes eine weitere Schicht hinzu, was Gold im letzten Quartal des Jahres einen zusätzlichen Schub gab. 

Änderung des Fed-Zinssatzes im Jahr 2025

Gold im Jahr 2026: Eine tiefe Korrektur scheint unwahrscheinlich

Der Zustand der globalen Wirtschaft, potenzielle geldpolitische Divergenzen zwischen den Zentralbanken der großen Volkswirtschaften und die geopolitische Landschaft werden voraussichtlich weiterhin die Performance von Gold im Jahr 2026 antreiben.

Basisfall/neutrales Szenario

Das wahrscheinlichste Szenario für den Goldpreis im Jahr 2026 ist eine allgemein seitwärts gerichtete Bewegung, begleitet von moderaten Gewinnen

Es wird allgemein erwartet, dass die Fed im nächsten Jahr dovish bleibt, um den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft im Allgemeinen zu unterstützen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie aggressive Zinssenkungen vermeiden wird, es sei denn, es gibt einen signifikanten Rückgang der Inflation auf das Niveau vor der Pandemie. Dennoch, falls andere große Zentralbanken, wie die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of Japan (BoJ) und die Bank of England (BoE), wie erwartet eine neutrale/hawkische Haltung einnehmen, wird der USD voraussichtlich schwach bleiben, während die Renditen der US-Staatsanleihen fallen. Obwohl dies voraussichtlich XAU/USD unterstützen wird, könnte der Aufwärtstrend begrenzt bleiben, da der Euro (EUR) und/oder das Pfund Sterling (GBP) Kapitalabflüsse aus Gold anziehen könnten.

Ein weiterer unterstützender Faktor für den Goldpreis im Basisszenario könnte das kontinuierliche institutionelle Interesse sein. Auch wenn es schwierig ist, vorherzusagen, welche Art von Reserveallokation die Zentralbanken für 2026 planen, deutet der aktuelle Trend darauf hin, dass China und Schwellenländer wahrscheinlich Netto-Käufer von Gold bleiben werden.

Geopolitische Spannungen werden voraussichtlich bestehen bleiben, ohne dass es zu einer wesentlichen Eskalation kommt, was Gold hilft, seinen Stand zu halten, aber gleichzeitig die Nachfrage nach sicheren Anlagen in Schach hält. Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China könnten stabil bleiben, selbst wenn US-Präsident Trump gelegentlich Sticheleien einwirft. Während ein dauerhafter Frieden im Nahen Osten unwahrscheinlich ist, gibt es bisher keine Anzeichen für eine Vertiefung des Konflikts. Schließlich könnten Investoren Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg ignorieren, solange es kein Friedensabkommen oder verstärkte militärische Aktionen von einer der Seiten gibt.

"Während der aktuelle Goldpreis im Großen und Ganzen den vorherrschenden makroökonomischen Konsens widerspiegelt und eine seitwärts gerichtete Performance nahelegt, zeigt unsere Analyse, dass die Kräfte eines schwächeren Wachstums, einer akkommodierenden Politik und anhaltender geopolitischer Risiken eher dazu neigen, Gold zu unterstützen als es zu untergraben," sagte der World Gold Council in Bezug auf die potenzielle Performance des gelben Metalls im Jahr 2026.

Bullisches Szenario

Das bullische Szenario für Gold umfasst aggressive geldpolitische Lockerungen durch die Fed, erhöhte Unsicherheit bezüglich der globalen Wirtschaft und eskalierende geopolitische Spannungen.

Ein sich verschlechternder Arbeitsmarkt in den USA, eine stärkere Verlangsamung der Wirtschaft und eine relativ stabile Inflation könnten die US-Zentralbank dazu zwingen, im nächsten Jahr große Zinssenkungen vorzunehmen. Ein steiler Rückgang der Anleiherenditen könnte den USD stark belasten und die Tür für einen entscheidenden Anstieg bei XAU/USD öffnen. Eine kämpfende US-Wirtschaft könnte auch die globale Wirtschaft negativ beeinflussen und Gold als traditionelle sichere Anlage verstärken.

Darüber hinaus könnte Gold seinen Aufwärtstrend ausweiten, wenn sich die Beziehungen zwischen den USA und China verschlechtern, es zu einer Wiedereskalation des Konflikts im Nahen Osten kommt und die Aggression im Russland-Ukraine-Krieg zunimmt.

Daan Struyven, der Co-Leiter der globalen Rohstoffforschung bei Goldman Sachs, sagte gegenüber Bloomberg, dass er glaubt, Gold könnte bis Ende 2026 4.900 USD erreichen, wobei er den erhöhten Kauf durch Zentralbanken und die geldpolitische Lockerung durch die Fed als Haupttreiber anführt. In ähnlicher Weise hat die Bank of America ihre Preisprognose für Gold auf 5.000 USD im Jahr 2026 angehoben, mit einem Durchschnitt von 4.400 USD. "Der unorthodoxe Politikrahmen des Weißen Hauses sollte Gold unterstützen, angesichts der Haushaltsdefizite, der steigenden Schulden, der Absichten zur Reduzierung des Leistungsbilanzdefizits/Kapitalzuflüsse sowie dem Bestreben, die Zinsen bei einer Inflation von etwa 3% zu senken," erklärte die Bank, wie von Reuters berichtet.

Bärisches Szenario

In diesem letzten und am wenigsten wahrscheinlichen Szenario könnte Gold im nächsten Jahr erhebliche Verluste erleiden.

Wenn die US-Wirtschaft viel besser abschneidet als erwartet und sich der Arbeitsmarkt viel schneller erholt als es die aktuellen Bedingungen nahelegen, könnte die Fed in einen Abwartemodus eintreten, was dem USD ermöglichen würde, sich zu erholen und XAU/USD nach Süden zu drehen. Falls die Inflation in den USA wieder zu steigen beginnt, während die Wirtschaft stark bleibt, könnte eine Rückkehr zur geldpolitischen Lockerung durch die US-Zentralbank noch weiter hinausgezögert werden.

Ein signifikant besseres geopolitisches Umfeld könnte auch dazu führen, dass Investoren sich von Gold abwenden. Eine dauerhafte Entspannung im Nahen Osten und ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine, wenn sie mit einer sich verbessernden globalen Wirtschaft kombiniert werden, könnten risikosensitive Anlagen attraktiver machen und es dem Edelmetall erschweren, einen großen Platz in den Portfolios der Investoren einzunehmen.

Technische Analyse Gold 2026: Bullische Tendenz bleibt, überkaufte Bedingungen deuten auf Vorsicht hin

Der wöchentliche Chart für XAU/USD deutet darauf hin, dass die bullische Tendenz intakt bleibt, aber überkaufte Bedingungen darauf hindeuten, dass es vor der Fortsetzung des Aufwärtstrends zu einer Abwärtskorrektur kommen könnte.

Der Goldpreis hält sich über der oberen Grenze eines 14 Monate alten aufsteigenden Regressionskanals, und der Relative Strength Index (RSI) liegt über 70.

Auf der Unterseite könnte die erste wichtige Unterstützung bei 3.900 USD gesehen werden, wo der Mittelpunkt des aufsteigenden Kanals und der 20-Wochen-Simple Moving Average (SMA) übereinstimmen. Wenn Gold unter diese Region fällt und sie als Widerstand bestätigt, könnte 3.575 USD (untere Grenze des aufsteigenden Kanals) als nächste Unterstützung angesehen werden, bevor die Region 3.460-3.435 USD (statisches Niveau, 50-Wochen-SMA) erreicht wird. Wenn Gold unter den aufsteigenden Kanal fällt, könnten technische Verkäufer Interesse zeigen und die Tür für einen erweiterten Rückgang in Richtung der nächsten statischen Unterstützung bei 3.200 USD öffnen, bevor 3.000 USD (psychologisches Niveau) erreicht werden.

Nach oben könnte das Rekordhoch von 4.381 USD als Zwischenwiderstand angesehen werden. Wenn es Gold gelingt, dieses Niveau zu überwinden, während es überkaufte Bedingungen vermeidet, könnte das bullische Momentum an Fahrt gewinnen und den Weg für einen Anstieg in Richtung der psychologischen Barriere bei 5.000 USD ebnen.

Wöchentlicher Goldchart

Fazit

2025 war eine der stärksten jährlichen Leistungen von Gold seit den späten 1970er Jahren, da das Edelmetall seinen Status als bevorzugte sichere Anlage zurückgewann. Während es Potenzial für Gold gibt, im Jahr 2026 neue Rekordhöhen zu erreichen, könnte eine Leistung ähnlich der von 2025 schwer zu erreichen sein. Die geopolitische Landschaft und die Auswirkungen der geldpolitischen Schritte der Fed auf die Bewertung des USD werden voraussichtlich die Haupttreiber für die Entwicklung von XAU/USD bleiben.

Gold - Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Gold hat in der Geschichte der Menschheit stets eine zentrale Rolle gespielt – als universelles Tauschmittel und sicherer Wertspeicher. Heute wird das Edelmetall vor allem als „sicherer Hafen“ in Krisenzeiten geschätzt. Gold dient nicht nur als Schmuck oder Anlageobjekt, sondern wird auch als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertungen betrachtet. Sein Wert ist unabhängig von staatlichen Institutionen oder einzelnen Währungen, was es in unsicheren Zeiten besonders attraktiv macht.

Zentralbanken zählen zu den größten Goldkäufern weltweit. Um ihre Währungen in Krisenzeiten zu stützen, kaufen sie Gold, um die wirtschaftliche Stabilität und das Vertrauen in ihre Währungen zu stärken. 2022 kauften Zentralbanken laut World Gold Council 1.136 Tonnen Gold im Wert von rund 70 Milliarden US-Dollar – ein Rekordwert. Besonders schnell wachsende Schwellenländer wie China, Indien und die Türkei erhöhen ihre Goldreserven in hohem Tempo.

Gold steht traditionell in einer inversen Beziehung zum US-Dollar und zu US-Staatsanleihen – beide gelten als bedeutende Reservewährungen und sichere Häfen für Anleger. Wenn der Dollar abwertet, steigt der Goldpreis häufig, was Investoren und Zentralbanken in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit dazu veranlasst, ihre Portfolios zu diversifizieren. Ebenso ist Gold gegenläufig zu risikobehafteten Vermögenswerten. Während ein Aufschwung an den Aktienmärkten den Goldpreis oft drückt, profitieren Goldinvestoren in Zeiten von Börsenturbulenzen.

Der Goldpreis unterliegt einer Vielzahl von Einflussfaktoren. Geopolitische Spannungen oder die Sorge vor einer tiefen Rezession können den Preis des Edelmetalls schnell in die Höhe treiben, da Gold als sicherer Hafen gilt. Ohne eigene Rendite steigt der Wert des Metalls häufig in Phasen niedriger Zinsen, während hohe Zinskosten den Preis drücken. Die Entwicklung des Goldpreises ist jedoch stark vom US-Dollar abhängig, da das Edelmetall in Dollar (XAU/USD) gehandelt wird. Ein starker Dollar übt in der Regel Druck auf den Goldpreis aus, während ein schwächerer Dollar zu einer Verteuerung führen kann.

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