BoJ-Chef Ueda skizziert geldpolitischen Ausblick nach Zinsentscheidung
| |Übersetzung überprüftZum OriginalDer Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Kazuo Ueda, spricht auf einer Pressekonferenz und erklärt die Gründe, warum der Leitzins am Donnerstag erneut bei 0,5% stabil gehalten wurde.
Der japanische Yen verzeichnet erhebliche Verluste gegenüber dem US-Dollar, wobei USD/JPY am Tag um 0,47% zulegte und zum Zeitpunkt der Presseberichterstattung nahe 153,40 gehandelt wird.
Wichtige Highlights der BoJ-Pressekonferenz
Die japanische Wirtschaft erholt sich moderat, wenn auch mit einigen Schwächen.
Es muss auf die Auswirkungen der Handelspolitik auf die Finanz- und Devisenmärkte, die japanische Wirtschaft und die Preise geachtet werden.
Die Geldpolitik wird weiterhin angehoben, wenn sich die Wirtschaft und die Preise im Einklang mit den Prognosen entwickeln, entsprechend den Verbesserungen in der Wirtschaft und den Preisen.
Takata und Tamura stimmten dem vierteljährlichen Bericht der BoJ nicht zu.
Ich denke nicht, dass das Risiko besteht, hinter dem Trend zurückzubleiben.
Es gibt keine vorgefassten Meinungen über den Zeitpunkt der nächsten Zinserhöhung.
Der Ausblick von Juli wurde weitgehend in den Daten der nächsten drei Monate realisiert.
Ich möchte mir etwas mehr Zeit nehmen, um zu sehen, wie sich die Auswirkungen der US-Zölle auf die japanische Wirtschaft auswirken würden.
Ich erwarte, dass die Lebensmittelinflationsrate moderat wird.
Die allgemeine Verbrauchereinstellung verbessert sich, der Konsum ist solide.
Ein Faktor für den Konsumtrend sind die Lohnerhöhungen im nächsten Shunto.
Wirtschaftsindikator
BoJ Pressekonferenz
Die Bank of Japan (BoJ) hält nach jeder ihrer acht planmäßigen Sitzungen eine Pressekonferenz ab. Dabei informiert der Gouverneur der BoJ Medienvertreter und Investoren über die geldpolitischen Entscheidungen. Er erläutert die Faktoren, die die jüngste Zinsentscheidung beeinflusst haben, gibt einen Überblick über die wirtschaftliche Lage, spricht über die Inflation und gibt Hinweise auf die künftige Ausrichtung der Geldpolitik. Hawkische Aussagen stärken in der Regel den japanischen Yen (JPY), während dovishe Signale ihn meist schwächen.
Mehr lesenNächste Veröffentlichung: Fr Dez. 19, 2025 06:30
Häufigkeit: Unregelmäßig
Prognose: -
Vorher: -
Quelle: Bank of Japan
Der folgende Abschnitt wurde am 30. Oktober um 03:16 GMT veröffentlicht, um die geldpolitischen Ankündigungen der Bank of Japan und die erste Marktreaktion zu behandeln.
Die Mitglieder des Vorstands der Bank of Japan (BoJ) beschlossen, das Ziel für den kurzfristigen Zinssatz im Bereich von 0,4% - 0,5% nach dem Abschluss ihrer zweitägigen geldpolitischen Überprüfungssitzung am Donnerstag beizubehalten.
Die Entscheidung entsprach den Markterwartungen.
Die japanische Zentralbank setzte die Pause in ihrem Straffungszyklus in die sechste Sitzung in Folge fort, nachdem sie im Januar um 25 Basispunkte (Bp) erhöht hatte.
Zusammenfassung der geldpolitischen Erklärung der BoJ
Die realen Zinssätze befinden sich auf einem signifikant niedrigen Niveau.
Wird den Leitzins weiter erhöhen, wenn sich die Wirtschaft und die Preise im Einklang mit den Prognosen entwickeln, entsprechend den Verbesserungen in der Wirtschaft und den Preisen.
Es ist wichtig, ohne vorgefasste Meinung zu prüfen, ob die Prognose der BoJ angesichts der hohen Unsicherheit über die Handelspolitik und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft erfüllt wird.
Wird die Geldpolitik angemessen aus der Perspektive der nachhaltigen und stabilen Erreichung des Inflationsziels von 2% durchführen.
Die Vorstandsmitglieder der BoJ, Takata und Tamura, stimmten gegen die Entscheidung zu den Zinssätzen.
Die Vorstandsmitglieder der BoJ, Takata und Tamura, schlugen vor, das Ziel für den kurzfristigen Zinssatz von 0,50% auf 0,75% zu erhöhen.
Die Vorschläge von Takata und Tamura wurden mit Mehrheit abgelehnt.
Takata von der BoJ betrachtete, dass es eine Abkehr von der deflationären Norm gegeben habe und das Ziel der Preisstabilität mehr oder weniger erreicht worden sei.
Tamura von der BoJ betrachtete, dass mit den Risiken für die Preise, die sich zunehmend nach oben verschieben, die Bank den Leitzins etwas näher an den neutralen Zinssatz ansetzen sollte.
Quartalsbericht der BoJ
Die Auswirkungen der FX-Volatilität auf die Preise sind größer geworden als in der Vergangenheit, da Unternehmen aktiver Preise und Löhne erhöhen.
Die zugrunde liegende Verbraucherinflation dürfte aufgrund des verlangsamten Wachstums stagnieren, aber danach allmählich ansteigen.
Die zugrunde liegende Verbraucherinflation dürfte im zweiten Halbjahr des Prognosezeitraums von 2025 bis 2027 auf einem Niveau liegen, das im Allgemeinen mit dem Ziel von 2% übereinstimmt.
Die Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung sind nach unten verzerrt.
Die Risiken für die Inflationsprognose sind ungefähr ausgewogen.
Die Unsicherheit bezüglich der Handelspolitik und deren Auswirkungen auf die ausländische Wirtschaft und die Preisentwicklung bleibt hoch.
Es muss auf die Auswirkungen der Unsicherheit in der Handelspolitik auf die Märkte sowie auf die wirtschaftliche und preisliche Entwicklung in Japan geachtet werden.
Die japanische Wirtschaft erholt sich moderat, obwohl einige Schwächen zu beobachten sind.
Die mediane Prognose des Vorstands für das reale BIP im Haushaltsjahr 2025 liegt bei +0,7% gegenüber +0,6% im Juli.
Die mediane Prognose des Vorstands für das reale BIP im Haushaltsjahr 2026 liegt bei +0,7% gegenüber +0,7% im Juli.
Die mediane Prognose des Vorstands für das reale BIP im Haushaltsjahr 2027 liegt bei +1,0% gegenüber 1,0% im Juli.
Die mediane Prognose des Vorstands für den Kernverbraucherpreisindex im Haushaltsjahr 2025 liegt bei +2,7% gegenüber +2,7% im Juli.
Die mediane Prognose des Vorstands für den Kernverbraucherpreisindex im Haushaltsjahr 2026 liegt bei +1,8% gegenüber +1,8% im Juli.
Die mediane Prognose des Vorstands für den Kernverbraucherpreisindex im Haushaltsjahr 2027 liegt bei +2,0% gegenüber +2,0% im Juli.
Bericht der BoJ über Risiken
Immer noch hohe Unsicherheiten über die Aussichten für die globale Wirtschaft.
Maßnahmen zur Berücksichtigung von Preiserhöhungen bei Löhnen könnten ebenfalls schwächer werden.
Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl Löhne als auch Preise vom Basisszenario nach oben abweichen.
Es besteht ein Risiko für zukünftige Entwicklungen der Wechselkurse und Importpreise, einschließlich internationaler Rohstoffpreise.
Es gibt immer noch hohe Unsicherheiten über die Aussichten für die globale Wirtschaft.
In Bezug auf die US-Wirtschaft gibt es hohe Unsicherheiten hinsichtlich der Kanäle und des Zeitpunkts, durch die sich die negativen Auswirkungen aufgrund von Zöllen materialisieren werden.
Bezüglich der chinesischen Wirtschaft bestehen weiterhin hohe Unsicherheiten über das zukünftige Wachstumstempo.
Es muss auf die Möglichkeit geachtet werden, dass Entwicklungen wie die jüngsten Schritte in Richtung fiskalischer Expansion, insbesondere in den USA und Europa, die globale Wirtschaft ankurbeln könnten.
Die bisher angekündigten Handelspolitiken könnten einen Wandel im Trend der Globalisierung auslösen.
Marktreaktion auf die geldpolitischen Ankündigungen der BoJ
USD/JPY erholt sich stark und testet erneut die 153,00, bevor es leicht auf 152,80 zurückgeht, wo es nun schwankt. Das Paar liegt zum Zeitpunkt der Erstellung um 0,11% im Plus.
Japanischer Yen - heute
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Japanischer Yen (JPY) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. Japanischer Yen war am schwächsten gegenüber dem Neuseeländischer Dollar.
| USD | EUR | GBP | JPY | CAD | AUD | NZD | CHF | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| USD | -0.08% | -0.03% | 0.12% | -0.02% | -0.19% | -0.17% | -0.04% | |
| EUR | 0.08% | 0.04% | 0.21% | 0.06% | -0.11% | -0.09% | 0.04% | |
| GBP | 0.03% | -0.04% | 0.16% | 0.02% | -0.15% | -0.14% | -0.00% | |
| JPY | -0.12% | -0.21% | -0.16% | -0.16% | -0.30% | -0.31% | -0.19% | |
| CAD | 0.02% | -0.06% | -0.02% | 0.16% | -0.15% | -0.14% | -0.02% | |
| AUD | 0.19% | 0.11% | 0.15% | 0.30% | 0.15% | 0.01% | 0.15% | |
| NZD | 0.17% | 0.09% | 0.14% | 0.31% | 0.14% | -0.01% | 0.15% | |
| CHF | 0.04% | -0.04% | 0.00% | 0.19% | 0.02% | -0.15% | -0.15% |
Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Japanischer Yen aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als JPY (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.
Dieser Abschnitt wurde am 29. Oktober um 23:00 GMT als Vorschau auf die Zinsentscheidung der Bank of Japan veröffentlicht.
- Die Bank of Japan wird allgemein erwartet, die Zinssätze am Donnerstag zum sechsten Mal in Folge unverändert bei 0,5% zu belassen.
- Die Zentralbank wird wahrscheinlich auf die ersten Schritte des Kabinetts Takaichi warten, um ihren geldpolitischen Straffungszyklus wieder aufzunehmen.
- Eine dovishe Haltung am Donnerstag, ohne Anzeichen einer bevorstehenden Zinserhöhung, könnte den Yen zum Fallen bringen.
Die Bank of Japan (BoJ) trifft sich am Donnerstag und wird erwartet, ihren Leitzins unverändert bei 0,5% zu belassen, während sie auf die ersten Schritte des neuen Kabinetts von Premierministerin Sanae Takaichi wartet.
Die Hoffnungen der Märkte, dass die BoJ ihre Geldpolitik weiter normalisieren wird, bleiben intakt, und einige Entscheidungsträger der Zentralbank haben diese Theorie bestätigt. Die Erwartungen an eine Zinserhöhung im Oktober sind jedoch gesunken, nachdem die fiskalisch dovishe Takaichi Mitte Oktober zur Premierministerin gewählt wurde.
In diesem Kontext werden die Anleger ihren Fokus auf die Stimmenverteilung legen, in der Erwartung, einige abweichende Stimmen zu hören, sowie auf den Ton der Pressekonferenz von BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda, um eine Bestätigung für eine Zinserhöhung im Dezember oder spätestens im Januar zu suchen.
Was ist von der Zinsentscheidung der BoJ zu erwarten?
Derzeit wird erwartet, dass die BoJ ihre Geldpolitik im Oktober zum sechsten Mal in Folge unverändert lässt und ihr Engagement für eine schrittweise geldpolitische Straffung bekräftigt.
Eine aktuelle Umfrage von Reuters ergab, dass 60% der Analysten erwarten, dass die Bank of Japan ihren Leitzins bis zum Jahresende auf 0,75% von derzeit 0,5% anhebt. Daten aus dem Overnight-Swap-Markt zeigten jedoch, dass die Chancen auf eine Zinserhöhung im Oktober auf etwa 24% gesunken sind, nach 68% im letzten Monat.
Die neue Premierministerin Takaichi, eine Assistentin des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe, hat eine lockerere Fiskalpolitik verteidigt und versprochen, die Autorität der Regierung über die Bank of Japan und ihre Geldpolitik wiederherzustellen. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Zentralbank geweckt und die Markterwartungen an sofortige Zinserhöhungen gedämpft.
Vor diesem Hintergrund wird die hartnäckig starke Inflation voraussichtlich eine ernsthafte Herausforderung für Takaichis Ziel einer expansiven Geldpolitik darstellen. Die letzte Woche veröffentlichten Daten zeigten, dass der nationale Verbraucherpreisindex (VPI) im September auf 2,9% anstieg, von zuvor 2,7%, und damit über dem Ziel der Zentralbank für Preisstabilität blieb.
Darüber hinaus hat die Inflation im Dienstleistungssektor im September zum zweiten Mal in Folge zugenommen, was die Sichtweise der BoJ unterstützt, dass steigende Löhne die Preisdruck nachhaltig über das Ziel von 2,0% der Zentralbank in den kommenden Monaten halten werden.
Vor diesem Hintergrund haben einige BoJ-Politiker sofortige Zinserhöhungen gefordert. Das Vorstandsmitglied Hajime Takata sagte letzte Woche, dass jetzt der geeignete Zeitpunkt sei, die Zinsen zu erhöhen, und wies darauf hin, dass die Inflation bereits seit dreieinhalb Jahren über dem Ziel der Bank liegt und die wirtschaftlichen Risiken aufgrund der US-Zölle nachgelassen haben. BoJ-Gouverneur Ueda hingegen zeigt eine vorsichtigere Sichtweise.
Wie könnte die geldpolitische Entscheidung der Bank of Japan USD/JPY beeinflussen?
In diesem Kontext haben die Anleger bereits eine Verzögerung der nächsten Zinserhöhung angenommen, aber sie werden wahrscheinlich nach einer Bestätigung suchen, dass der Plan zur Normalisierung der Geldpolitik weiterhin besteht. Eine dovishe Haltung, ohne Erwähnung bevorstehender Zinserhöhungen, könnte die Märkte enttäuschen und den japanischen Yen (JPY) in einen Abwärtstrend schicken.
Der Yen verlor in der Woche nach Takaichis Unterstützung zur Bildung eines Kabinetts Mitte Oktober mehr als 2% gegenüber dem US-Dollar (USD). In dieser Woche hat USD/JPY stark geschwankt, sich nach dem Abkommen zwischen den USA und Japan und den höheren Hoffnungen auf ein Handelsabkommen zwischen China und den USA zurückgezogen, um dann nach den hawkischen Kommentaren von Vorsitzendem Jerome Powell nach der geldpolitischen Entscheidung der Fed am Mittwoch wieder anzusteigen.
USD/JPY 4-Stunden-Chart
Aus technischer Sicht sieht Guillermo Alcalá, FX-Analyst bei FXStreet das Währungspaar USD/JPY auf der Suche nach einer Richtung mit einem wichtigen Widerstand unterhalb des 153,20-Bereichs: "Das Risiko liegt in einer zu dovishen BoJ-Erklärung, die die Anleger enttäuschen und das Paar über die Acht-Monats-Hochs im Bereich von 153,25 zurückführen könnte, mit dem Ziel der Hochs von Mitte Februar bei 154,80."
"Andererseits würden klare Signale, die auf eine Zinssenkung im Dezember hindeuten oder eine hohe Anzahl von Abweichlern zeigen, frische Hoffnungen für Yen-Bullen wecken, um die Tiefs vom 21. und 22. Oktober im Bereich von 151,50 erneut zu testen," sagt Alcalá.
Japanischer Yen - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Der Wert des japanischen Yen hängt stark von der japanischen Wirtschaft, der Geldpolitik der Bank of Japan sowie von den Zinsunterschieden zu den USA ab. Auch das allgemeine Marktumfeld spielt eine Rolle.
Eines der Kernmandate der Bank of Japan ist die Stabilisierung der nationalen Währung, weshalb ihre geldpolitischen Maßnahmen maßgeblichen Einfluss auf den Yen haben. Obwohl direkte Interventionen am Devisenmarkt selten vorkommen, hat die BoJ in der Vergangenheit Schritte unternommen, um den Yen gezielt zu schwächen, meist unter Berücksichtigung der geopolitischen Beziehungen zu ihren Handelspartnern. Die ultralockere Geldpolitik der BoJ, die von 2013 bis 2024 umgesetzt wurde, hat durch eine zunehmende Divergenz gegenüber den geldpolitischen Strategien anderer großer Zentralbanken eine signifikante Abwertung des Yen verursacht. Mit der jüngsten graduellen Straffung dieser expansiven Maßnahmen zeigt der Yen Anzeichen einer Erholung.
Das Festhalten der BoJ an ihrer ultralockeren Geldpolitik hat zu einer zunehmenden Divergenz mit anderen Zentralbanken geführt, insbesondere mit der US-Notenbank. Dies begünstigt eine Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen 10-jährigen amerikanischen und japanischen Anleihen, was den US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen stärkt.
Der japanische Yen gilt als sogenannte „sichere Hafen“-Währung. In Zeiten von Unsicherheit oder Marktturbulenzen neigen Investoren dazu, ihr Kapital in den Yen umzuschichten, da dieser als stabil und verlässlich gilt. In solchen Phasen steigt der Wert des Yen im Vergleich zu anderen Währungen, die als riskanter eingestuft werden.
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