EUR/USD Kursprognose: Abwarten steht kurz vor dem Ende
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalEUR/USD Aktueller Preis: 1,1581
- Die Marktteilnehmer warten auf wichtige Unternehmensberichte und das FOMC-Protokoll.
- Ermutigende europäische Daten waren nicht genug, um den Euro zu stärken.
- EUR/USD weitet die Konsolidierungsphase unter 1,1600 mit einer leichten bärischen Tendenz aus.
Das Währungspaar EUR/USD handelt am Mittwoch ereignislos einige Pips unter der Marke von 1,1600, da die Finanzmärkte im Abwartemodus bleiben, bevor frische makroökonomische Hinweise aus den Vereinigten Staaten (US) veröffentlicht werden.
Abgesehen davon behält das spekulative Interesse die Wall Street im Auge, da die Berichtssaison läuft. NVIDIA wird später am Tag berichten und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich, angesichts der jüngsten Bedenken über überbewertete Technologiewerte. Die Wall Street fiel am Dienstag stark, was die asiatischen Aktien belastete. Der negative Momentum der Aktien ließ während der europäischen Handelsstunden nach, aber die Vorsicht bleibt bestehen.
Auf der Datenfront veröffentlichte die Eurozone die Leistungsbilanz für September, die einen saisonbereinigten Überschuss von 23,1 Milliarden Euro aufwies und damit die erwarteten 14,5 Milliarden Euro deutlich übertraf. Die EU bestätigte auch, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) im Oktober um 2,4 % im Jahresvergleich gestiegen ist, wie zuvor berichtet.
Der makroökonomische Kalender der USA umfasst heute die Handelsbilanz für Waren im August und das Protokoll der Federal Open Market Committee (FOMC)-Sitzung. Das Dokument wird voraussichtlich Aufschluss über die Entscheidung der Federal Reserve (Fed) geben, den Leitzins nach der Oktobersitzung um 25 Basispunkte (bps) zu senken, und Hinweise darauf liefern, was die Beamten vor der Dezembersitzung denken. Außerdem werden einige Fed-Beamte an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen, bei denen sie sich zur Geldpolitik äußern könnten.
EUR/USD kurzfristiger technischer Ausblick
Der EUR/USD handelt bei 1,1582, was sich im Tagesverlauf kaum verändert hat. Der 4-Stunden-Chart zeigt, dass er unter einem 20-periodischen Simple Moving Average (SMA) bei 1,1595 entwickelt, der begonnen hat, unter dem 200-periodischen SMA bei 1,1600 zu fallen. Der 100-periodische SMA bietet unterdessen intraday Unterstützung bei 1,1570, während er nach unten tendiert, was das Risiko nach unten verschiebt. Gleichzeitig zielt der Momentum-Indikator unter seiner Mittellinie nach unten und verstärkt den bärischen Ton. Schließlich steht der Relative Strength Index (RSI) richtungslos bei 44, was mit dem zunehmenden Verkaufsdruck übereinstimmt, jedoch nicht ausreicht, um eine weitere Abwärtsbewegung zu bestätigen.
Im Tageschart steckt EUR/USD um einen leicht bärischen 20-Tage-SMA fest, während der 100-Tage-SMA eine bescheidene abwärts gerichtete Tendenz über dem kürzeren aufweist, was die Fortschritte um die 1,1660-Marke begrenzt. Der 200-Tage-SMA behält seine bullische Neigung bei und schwebt derzeit um 1,1390, was den Abwärtstrend im weiteren Kontext begrenzt. Laut technischen Indikatoren spiegelt das Fehlen von richtungsweisender Stärke knapp unter ihren Mittellinien das anhaltende Fehlen von richtungsweisendem Interesse wider.
Die kurzfristige Bewegung würde unter dem 100-Tage-SMA bei 1,1657 begrenzt bleiben, der mit dem wöchentlichen Hoch konvergiert. Unterstützung hingegen kommt bei 1,1570, auf dem Weg zur 1500-Marke.
(Die technische Analyse dieser Geschichte wurde mit Hilfe eines KI-Tools verfasst)
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