US-Dollar auf breiter Front unter Druck - TDS
|Der US-Dollar wird an diesem Donnerstag auf breiter Front tiefer gehandelt, da die internationalen Finanzmärkte wieder in risikoreichere Anlageklassen flüchten, während das Handelsvolumen an den Devisenmärkten zurückgeht, schreiben die Experten von TD Securities in einem täglichen Marktkommentar.
Wichtigste Zitate
Die US-Notenbank Fed dürfte zwar in der kommenden Woche erneut an der Zinsschraube drehen - aber auch andere Zentralbanken planen allmählich den Exit aus der ultralockeren Geldpolitik. Das begrenzt die Rallye des US-Dollar und das, obwohl die Zinsunterschiede noch massiv sind.
Erste, wichtige Unterstützung im DXY (Dollar-Index) ist die Marke von 94 Punkten. Die US-Zinskurve ist um gut 26 Basispunkte steiler geworden, aber die Zinskurve der anderen G9-Länder ist nach wie vor steiler. Wir rechnen weiterhin mit einem Test der Marke von 1,18 Dollar.
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