Trump versucht, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalIm Rahmen der geldpolitischen Ankündigung der Federal Reserve teilt US-Präsident Donald Trump seine eigenen Worte.
In Bezug auf die Fed bemerkte Trump wenige Sekunden vor der Veröffentlichung:
Powell ist immer zu spät, selbst wenn er es heute tut.
Ich habe gehört, dass die Fed die Zinsen im September senken wird.
Hohe Zinsen schaden den Menschen.
Powell wird die Zinsen heute wahrscheinlich nicht senken.
In der Zwischenzeit berichtete das Weiße Haus, dass der US-Präsident eine Exekutive Anordnung unterzeichnet hat, die einen zusätzlichen Zoll von 40 % auf Brasilien einführt, wodurch der Gesamtzoll auf 50 % steigt. Außerdem verhängt die Trump-Proklamation universelle Zölle von 50 % auf Importe von halbfertigen Kupferprodukten und kupferintensiven Derivaten, die ab dem 1. August in Kraft treten.
Schließlich bemerkte Trump, dass die USA mit China "gut vorankommen", während er Kanada und Indien wegen ihrer hohen Zölle auf US-Produkte kritisierte.
US-CHINA HANDELSKRIEG - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ein Handelskrieg ist im Allgemeinen ein wirtschaftlicher Konflikt zwischen zwei oder mehr Ländern, der durch extreme Protektionismusmaßnahmen einer Seite ausgelöst wird. Dies beinhaltet die Errichtung von Handelsbarrieren, wie beispielsweise Zölle, die wiederum Gegenmaßnahmen hervorrufen. Dies führt zu steigenden Importkosten und letztlich zu höheren Lebenshaltungskosten.
Der wirtschaftliche Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten (USA) und China begann Anfang 2018, als Präsident Donald Trump Handelsbarrieren gegen China verhängte. Er begründete dies mit unfairen Handelspraktiken und dem Diebstahl geistigen Eigentums durch die asiatische Großmacht. China reagierte mit Vergeltungsmaßnahmen und führte Zölle auf zahlreiche US-Waren ein, darunter Autos und Sojabohnen. Die Spannungen eskalierten, bis die beiden Länder im Januar 2020 das „Phase-One-Handelsabkommen“ unterzeichneten. Dieses Abkommen verpflichtete China zu strukturellen Reformen und Änderungen seines wirtschaftlichen und handelspolitischen Regimes, um Stabilität und Vertrauen zwischen den beiden Nationen wiederherzustellen. Die Coronavirus-Pandemie rückte den Konflikt zunächst in den Hintergrund. Es sei jedoch erwähnt, dass Präsident Joe Biden, der nach Trump ins Amt kam, die Zölle beibehielt und sogar weitere Abgaben hinzufügte.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus als 47. Präsident der USA hat eine neue Welle von Spannungen zwischen den beiden Ländern ausgelöst. Während des Wahlkampfs 2024 hatte Trump versprochen, Zölle von 60 % auf chinesische Waren zu erheben, sobald er wieder im Amt sei – ein Versprechen, das er am 20. Januar 2025 umsetzte. Der Handelskrieg zwischen den USA und China wird somit dort fortgesetzt, wo er aufgehört hatte. Die gegenseitigen Strafmaßnahmen beeinflussen die globale Wirtschaftslage erheblich, stören die weltweiten Lieferketten, senken die Ausgaben – insbesondere Investitionen – und tragen direkt zur Inflation des Verbraucherpreisindex bei.
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