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EUR/USD US CPI Spike verblasst über 1,1300

  • Der USD ist nach dem enttäuschenden US Kern CPI etwas gefallen
  • Erwartungen an Fed Zinserhöhung begrenzen die USD Abwärtsbewegung und die Gewinne des Paares
  • Sorgen rund um den italienischen Haushalt sind ebenfalls keine Unterstützung

Der EUR/USD konnte seinen anfänglichen Rückgang zum Tagestief schnell umkehren und so erholte er sich von der 1,1274 über die psychologische Marke von 1,1300, nur um anschließend eine Abwärtskorrektur einzuleiten.

Das Paar erhielt mit der frühen amerikanischen Sitzung neue Gebote, was die Aufwärtsbewegung des Paares im Zusammenhang mit einer USD Abwärtsbewegung unterstützte, da die US Kern Inflation enttäuschend ausgefallen war.

Die Daten konnten jedoch die Erwartungen an eine Fed Zinserhöhung im Dezember nicht wirklich beeinflussen, was sich durch die Erholung der Renditen bemerkbar machte und dies begrenzte die Abwärtsbewegung des USD.

Die Probleme rund um den italienischen Haushalt könnten die Stimmung gegenüber der Gemeinschaftswährung weiter dämpfen, was die Rallye des Paares begrenzt.

Nach den US Wirtschaftsdaten liegt der Fokus der Anleger nun auf der Rede des Fed Vorsitzenden J. Powell, welche mit der asiatischen Sitzung am Donnerstag stattfindet.

EUR/USD technische Ebenen

Der FXStreet Analyst Yohay Elam schreibt: „die 1,1300 und 1,1320 waren wichtige Punkte der Erholung. Bei 1,1355 liegt das Swingtief der vergangenen Woche und der 50-SMA des 4-Stundenchart, gefolgt von der 1,1400, die in der vergangenen Woche eine Unterstützung bot.“

„Unterstützungen befinden sich bei 1,1260, welche den EUR/USD am Dienstag vorübergehend unterstützte, gefolgt vom 17-Monatstief von 1,1215. Darunter liegen die 1,1110 und 1,1000.“

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