Analysen

Hedgefonds und ein EURUSD zwischen Hoffen und Bangen

Die Entwicklung des EURUSD hängt aktuell unmittelbar an der Entwicklung des US-Dollars. Alleine dessen Entscheidung in Richtung Stärke oder Schwäche hat das Zeug für ordentliche Kursbewegungen im Währungspaar. An welchen Marken Sie Orientierung finden, erfahren Sie wie immer in den folgenden Zeilen und der LIVE-Besprechung mit Tickmill-Analyst Mike Seidl.

Die Chance für die Bullen wartet

Der erneute Test des Kaufbereichs um 1,20600 USD hat am Mittwoch intraday zu ersten Käufen geführt, die am Donnerstag zunächst bestätigt wurden. Sollte der US-Dollar wieder zur Schwäche tendieren, wäre eine Rückkehr es EURUSD auf die Long-Seite zu erwarten. Mittelfristig steht nach Überschreitung des Zwischenhochs bei 1,21890 USD der Weg in Richtung des Verkaufsbereichs um 1,22200 USD offen. Darüber kommt das Januarhoch bei 1,23500 USD ins Spiel. Bleibt der US-Dollar jedoch stark, rücken Short-Szenarien auf die Agenda. Notierungen unter 1,20600 USD finden dann zunächst am größeren Ausbruchsbereich knapp an der Marke von 1,19650 USD sowie dem Kaufbereich um 1,19200 USD Orientierung.

Hier spielt kurzfristig die Musik

Egal, ob sich die FX-Paarung EURUSD mittelfristig nun für die Long- oder die Shortseite entscheidet. Kurzfristig gibt es genügend Raum für spekulative Bewegungen. Gelingt der Sprung nach oben über die Marke von 1,21400 USD wird es am ersten Verkaufsbereich bei 1,22200 USD wieder spannend. Ein Abprall von diesem Level – oder die frühere Umkehr – macht den nächsten Move zur Chartunterseite opportun. Planbare Anlaufmarken auf dem Weg zum nächsten größeren Auffangbereich bietet der untergeordnet Doppelboden – blau markiert – um 1,20780 USD sowie die darunterliegenden Zwischentiefs um 1,20590 USD bzw. 1,20540 USD.

Videobesprechung

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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen

Ihr Mike Seidl

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