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Trump: USA wussten laut WSJ von Israels Angriffsplänen gegen Iran

Der Präsident der Vereinigten Staaten (US), Donald Trump, sagte der Wall Street Journal, dass die USA über Israels Pläne zur Attacke auf den Iran informiert seien. Trump fügte hinzu, dass er am Donnerstag mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu gesprochen habe und plante, am Freitag erneut mit ihm zu sprechen.

"Ein Angriff wäre großartig für den Markt, da der Iran keine nukleare Waffe haben wird," sagte er laut Reuters.

Präsident Trump wandte sich früher am Tag über seine Social-Media-Plattform Truth Social an die Öffentlichkeit und sagte, dass "der Iran einen Deal machen muss, bevor nichts mehr übrig ist."

Sein Beitrag lautete:

Ich gab Iran Chance um Chance, um einen Deal zu machen. Ich sagte ihnen in den stärksten Worten, sie sollten "es einfach tun", aber egal wie sehr sie es versuchten, egal wie nah sie kamen, sie konnten es einfach nicht schaffen. Ich sagte ihnen, es würde viel schlimmer sein als alles, was sie wissen, erwarten oder gesagt bekommen haben, dass die Vereinigten Staaten die besten und tödlichsten Militärgeräte überall auf der Welt herstellen, WEIT ÜBERALL, und dass Israel eine Menge davon hat, mit viel mehr, das noch kommt - und sie wissen, wie man es benutzt. Bestimmte iranische Hardliner sprachen mutig, aber sie wussten nicht, was gleich passieren würde. Sie sind jetzt alle TOT, und es wird nur schlimmer werden! Es gab bereits großen Tod und Zerstörung, aber es gibt noch Zeit, dieses Gemetzel, mit den bereits geplanten nächsten Angriffen, die noch brutaler sein werden, zu beenden. Iran muss einen Deal machen, bevor nichts mehr übrig ist, und das, was einst als das iranische Reich bekannt war, retten. Kein weiterer Tod, keine weitere Zerstörung, TUT ES EINFACH, BEVOR ES ZU SPÄT IST. Gott segne euch alle!

Marktreaktion

Der US-Dollar-Index setzt seine tägliche Rallye in der amerikanischen Sitzung am Freitag fort und wurde zuletzt mit einem Anstieg von 0,67% auf 98,50 gesehen. Unterdessen notieren die wichtigsten Indizes an der Wall Street tief im negativen Bereich nach dem Eröffnungsglockenläuten. Bei Redaktionsschluss lag der Dow Jones Industrial Average 1,2% im Minus, während der S&P 500 Index 0,7% verlor.

US-Dollar KURS Heute

Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von US-Dollar (USD) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen heute. US-Dollar war am stärksten gegenüber dem Neuseeländischer Dollar.

  USD EUR GBP JPY CAD AUD NZD CHF
USD   0.68% 0.60% 0.61% 0.17% 0.87% 1.03% 0.41%
EUR -0.68%   -0.03% -0.03% -0.44% 0.28% 0.32% -0.27%
GBP -0.60% 0.03%   -0.06% -0.48% 0.22% 0.34% -0.22%
JPY -0.61% 0.03% 0.06%   -0.41% 0.28% 0.41% -0.19%
CAD -0.17% 0.44% 0.48% 0.41%   0.68% 0.87% 0.27%
AUD -0.87% -0.28% -0.22% -0.28% -0.68%   0.13% -0.44%
NZD -1.03% -0.32% -0.34% -0.41% -0.87% -0.13%   -0.57%
CHF -0.41% 0.27% 0.22% 0.19% -0.27% 0.44% 0.57%  

Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel US-Dollar aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum Japanischer Yen bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als USD (Basis)/JPY (Notierungswährung) angezeigt.

Risikostimmung FAQs

Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.

In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.

Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.

Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.

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