US-Präsident Donald Trump sagt, Israel habe einem 60-tägigen Waffenstillstandsangebot für Gaza zugestimmt
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalUS-Präsident Donald Trump erklärte am späten Dienstag, dass Israel einem 60-tägigen Waffenstillstandsangebot für Gaza zustimmt und fügte hinzu, dass er hofft, dass die Kataris und Ägypter den endgültigen Deal liefern werden.
"Israel hat den notwendigen Bedingungen zugestimmt, um den 60-tägigen WAFENSTILLSTAND zu finalisieren, währenddessen wir mit allen Parteien zusammenarbeiten werden, um den Krieg zu beenden," sagte Trump in einem Beitrag auf Truth Social.
Wichtige Zitate
Die Kataris und Ägypter werden den endgültigen Deal liefern.
"Hoffe, dass die Hamas dieses Angebot annimmt."
Der Waffenstillstandsdeal für Gaza "wird nicht besser, sondern nur schlechter."
Produktive Treffen mit israelischen Vertretern bestätigt.
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Presseberichterstattung notiert der Goldpreis (XAU/USD) um 0,14% höher und handelt bei 3.342 USD.
Risikostimmung FAQs
Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.
In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.
Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.
Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.
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