US-Finanzministerin Bessent: Die USA sind bei den Handelsgesprächen mit Indien und asiatischen Ländern weit fortgeschritten
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalIn einem Interview mit Fox News am Freitag sagte der US-Finanzminister Scott Bessent, dass US-Präsident Donald Trump der Meinung ist, dass die Vorschläge der Europäischen Union von minderer Qualität sind, so Reuters.
Wichtige Erkenntnisse
"Trumps Schritt ist eine Reaktion auf das Tempo der EU bei den Zöllen."
"Hoffe, dass dies die EU antreibt."
"Die EU hat ein Problem mit kollektiven Maßnahmen."
"Würde gerne Apple helfen, die Lieferkette für Halbleiter in den USA zu verbessern."
"Trump versucht, die Präzisionsfertigung in die USA zurückzubringen."
"Die USA sind bei den Handelsgesprächen mit Indien und asiatischen Ländern weit fortgeschritten."
"Die meisten Länder verhandeln in gutem Glauben, außer die EU."
"Diese Vereinbarungen bewegen sich schnell."
"Wir werden innerhalb von 90 Tagen weitere Vereinbarungen bekannt geben."
Zölle FAQs
Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.
Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.
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