Ueda von der BoJ: Die lockeren geldpolitischen Bedingungen werden die Wirtschaft unterstützen
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDer Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Kazuo Ueda, spricht am Freitag auf einer Pressekonferenz und erklärt die Entscheidung der Zentralbank, den Zinssatz für die fünfte aufeinanderfolgende Sitzung unverändert bei 0,5% zu belassen.
Zusätzliche Zitate
Die japanische Wirtschaft erholt sich moderat, wenn auch mit einigen Schwächen.
Das Wirtschaftswachstum Japans dürfte sich abschwächen, da die Handelspolitik zu einer Verlangsamung der ausländischen Wirtschaft und einem Rückgang der Unternehmensgewinne führt.
Lockere monetäre Bedingungen werden die Wirtschaft unterstützen.
Das Wirtschaftswachstum Japans dürfte danach wieder steigen, wenn die ausländischen Volkswirtschaften auf einen moderaten Wachstumspfad zurückkehren.
Die Auswirkungen steigender Lebensmittelpreise, einschließlich Reis, dürften nachlassen.
Die Entwicklungen in der Handelspolitik und wie die ausländische Wirtschaft und die Preise darauf reagieren, sind äußerst unsicher.
Es muss auf die Auswirkungen der Handelspolitik auf die Finanz- und Devisenmärkte, die japanische Wirtschaft und die Preise geachtet werden.
Die Zinspolitik wird angehoben, wenn sich die Wirtschaft und die Preise im Einklang mit den Prognosen entwickeln, entsprechend den Verbesserungen in der Wirtschaft und den Preisen.
Es ist wichtig zu beurteilen, ob die Aussichten ohne Vorurteile erreicht werden können.
Die Zinssenkung der Fed würde die US-Wirtschaft unterstützen.
Keine Änderung der Aussichten für die Weltwirtschaft.
Es sind keine Auswirkungen der Zölle auf Investitionen, Löhne und Beschäftigungstrends in Japan zu erkennen.
Die japanische Wirtschaft hält den Zollauswirkungen stand.
Es besteht keine Notwendigkeit, die Zahlen im Ausblicksbericht von Juli zu überarbeiten.
Die zugrunde liegende Inflation steigt allmählich in Richtung 2%.
Es wird gründlich geprüft, wie sich die Zölle auf die Wirtschaft auswirken, einschließlich der Reaktionen der Unternehmen.
Die Unsicherheit über die Auswirkungen der US-Handelspolitik auf den Devisenmarkt bleibt bestehen.
Es würde mehr als 100 Jahre dauern, wenn die Verkäufe von ETFs und J-REITs im festgelegten Tempo fortgesetzt werden.
Die Vorstandsmitglieder stimmten dem Vorschlag von Takata und Tamura nicht zu.
Die zugrunde liegende Inflation liegt weiterhin unter 2%, nähert sich jedoch diesem Wert.
Es muss auf die Abwärtsrisiken für die Preise durch Zölle geachtet werden.
Die Zollkosten werden voraussichtlich künftig an die Verbraucher in den USA weitergegeben.
Die Einschätzung des Weihnachtsgeschäfts ist ein wichtiger Punkt.
Es wird gewünscht, weitere Daten zu betrachten.
Es ist geplant, mit dem Verkauf von ETFs und J-REITs fortzufahren, bis sie vollständig veräußert sind.
Es ist schwierig zu beurteilen, wann sich die Auswirkungen der Zölle auf den US-Konsum zeigen würden.
Es wird nicht in Betracht gezogen, das Tempo der ETF-Verkäufe zur Anpassung der Geldpolitik zu ändern.
Es wird derzeit nicht darüber nachgedacht, ETFs als geldpolitisches Instrument zurückzukaufen.
Es war schwierig, eine Anleitung zum Verkauf von ETFs zu geben.
Die BoJ wird eine politische Reaktion zeigen, wenn der nächste Premierminister gewählt wird.
Kein Kommentar zu den innenpolitischen Entwicklungen.
Die heutige Entscheidung zu ETFs berücksichtigte nicht die aktuellen Aktienkurse.
Die Abwärtsrisiken für die Wirtschaft sind weiterhin vorhanden.
Marktreaktion
USD/JPY erholt sich von den Verlusten nach diesen Äußerungen. Das Paar wurde zuletzt bei 0,08% niedriger am Tag nahe 147,86 gehandelt.
Japanischer Yen - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Der Wert des japanischen Yen hängt stark von der japanischen Wirtschaft, der Geldpolitik der Bank of Japan sowie von den Zinsunterschieden zu den USA ab. Auch das allgemeine Marktumfeld spielt eine Rolle.
Eines der Kernmandate der Bank of Japan ist die Stabilisierung der nationalen Währung, weshalb ihre geldpolitischen Maßnahmen maßgeblichen Einfluss auf den Yen haben. Obwohl direkte Interventionen am Devisenmarkt selten vorkommen, hat die BoJ in der Vergangenheit Schritte unternommen, um den Yen gezielt zu schwächen, meist unter Berücksichtigung der geopolitischen Beziehungen zu ihren Handelspartnern. Die ultralockere Geldpolitik der BoJ, die von 2013 bis 2024 umgesetzt wurde, hat durch eine zunehmende Divergenz gegenüber den geldpolitischen Strategien anderer großer Zentralbanken eine signifikante Abwertung des Yen verursacht. Mit der jüngsten graduellen Straffung dieser expansiven Maßnahmen zeigt der Yen Anzeichen einer Erholung.
Das Festhalten der BoJ an ihrer ultralockeren Geldpolitik hat zu einer zunehmenden Divergenz mit anderen Zentralbanken geführt, insbesondere mit der US-Notenbank. Dies begünstigt eine Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen 10-jährigen amerikanischen und japanischen Anleihen, was den US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen stärkt.
Der japanische Yen gilt als sogenannte „sichere Hafen“-Währung. In Zeiten von Unsicherheit oder Marktturbulenzen neigen Investoren dazu, ihr Kapital in den Yen umzuschichten, da dieser als stabil und verlässlich gilt. In solchen Phasen steigt der Wert des Yen im Vergleich zu anderen Währungen, die als riskanter eingestuft werden.
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