Trump sendet Signal für weitere Zölle und bestätigt Gespräche mit China
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDer US-Präsident, Donald Trump, hielt eine Pressekonferenz im Oval Office in Washington. Er sprach über Handelsabkommen mit China, Zölle und die Übernahme von US Steel durch Nippon Steel.
Wichtige Highlights:
Nippon Steel könnte Teil der Handelsgespräche mit Japan sein.
Wir wollen, dass US Steel in US-Händen bleibt.
Wir wollen nicht, dass ausländische Unternehmen US Steel kaufen.
Nippon Steel könnte Teil der Handelsgespräche mit Japan sein.
Ich bezweifle, dass der Nippon Steel-Deal Teil der Japan-Zölle sein wird.
Nippon kann investieren oder Partner sein.
Wir setzen eine Zahl, die Leute zahlen diese Zahl oder gehen woanders hin.
Wir werden es ohne Nippon machen.
Wir sprechen mit China.
China hat sich seit dem 145%-Zoll gemeldet.
Ich möchte nicht sagen, dass wir direkt mit Xi sprechen.
Es ist ziemlich offensichtlich, dass Xi sich direkt gemeldet hat.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden die Leute nicht kaufen.
Wir haben einen Deal für TikTok, aber abhängig von China.
China möchte, dass wir den Deal machen, den wir haben.
Ich denke, wir werden einen Deal mit China machen.
Ich denke, wir haben viel Zeit.
Wenn wir keinen Deal machen, setzen wir ein Ziel.
Deals in den nächsten drei bis vier Wochen.
Wiederholt die Drohung mit Zöllen auf Computer und Chips.
Wiederholt Zölle auf Autos, Stahl und Aluminium.
Wir haben noch einige andere Dinge, die wir in naher Zukunft hinzufügen werden.
Zölle FAQs
Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.
Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.
Die Informationen auf diesen Seiten enthalten zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Ungewissheiten in sich bergen. Die auf dieser Seite beschriebenen Märkte und Instrumente dienen nur zu Informationszwecken und sollen keinesfalls als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dieser Vermögenswerte verstanden werden. Sie sollten Ihre eigenen gründlichen Recherchen anstellen, bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen. FXStreet garantiert in keiner Weise, dass diese Informationen frei von Fehlern, Irrtümern oder wesentlichen Falschaussagen sind. FXStreet garantiert auch nicht, dass diese Informationen zeitnah zur Verfügung stehen. Investitionen in offene Märkte sind mit einem großen Risiko verbunden, einschließlich des Verlusts Ihrer gesamten Investition oder eines Teils davon, sowie mit psychischen Belastungen. Alle Risiken, Verluste und Kosten, die mit einer Investition verbunden sind, einschließlich des vollständigen Verlusts des Kapitals, liegen in Ihrer Verantwortung. Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen sind die der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die offizielle Linie oder Position von FXStreet oder seinen Werbekunden wider.