SNB's Schlegel: Die Schweiz ist kein Währungsmanipulator, es sei denn, es muss sein
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDer Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) Martin Schlegel bemerkte am Montag, dass die Unsicherheit bezüglich der Inflation es schwieriger gemacht hat, die Devisenflüsse aktiv zu steuern, und stellte fest, dass es praktisch keine geeigneten Alternativen für Zentralbanken gibt, um ihre Bestände ohne US-Staatsanleihen zu verwalten, was die Länder den langjährigen Devisenflüssen aussetzt.
Wichtige Highlights
Der SNB-Leitzins ist unser Hauptinstrument, aber wenn nötig können wir an den Devisenmärkten intervenieren.
Die SNB muss die Preisstabilität in Zeiten der Unsicherheit gewährleisten.
Das Wachstum in der Schweiz im Jahr 2025 wird niedriger ausfallen als erwartet.
Die Unsicherheit ist derzeit sehr hoch. Der Schweizer Franken wird in Zeiten der Unsicherheit oft als sicherer Hafen gesucht.
Der Ausblick für die Schweizer Inflation ist derzeit sehr unklar.
Wir sehen die Inflation hauptsächlich aus inländischen Dienstleistungen.
Der ausländische Beitrag zur Inflation ist negativ.
Der Franken wird von inländischen und ausländischen Investoren gekauft.
Unsicherheit ist giftig für das Wachstum.
Gold in der Bilanz ist nicht unbedingt ein Vorteil.
Zu viel Gold in der Bilanz ist kein Vorteil.
Derzeit gibt es keine Alternative zu US-Staatsanleihen.
Negative Zinssätze sind eine außergewöhnliche Maßnahme, hatten jedoch beim letzten Mal die gewünschte Wirkung.
Wir können negative Zinssätze nicht ausschließen.
Die Schweiz ist kein Währungsmanipulator, wir haben nur interveniert, um unser Mandat zu verfolgen.
Wir haben nur interveniert, um die Überbewertung des Frankens zu verlangsamen, nicht um einen Wettbewerbsvorteil für die Schweiz zu erlangen.
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