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RWE startet schwächer ins Jahr – bestätigt jedoch Jahresziele

Der Energiekonzern RWE ist mit einem spürbaren Gewinnrückgang ins Jahr 2025 gestartet. Im ersten Quartal sank der Überschuss auf 791 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch 1,97 Milliarden Euro erzielt worden waren. Das entspricht einem Rückgang des Gewinns je Aktie von 2,65 Euro auf 1,07 Euro.

Bereinigt um Sondereffekte lag der Quartalsgewinn bei 498 Millionen Euro beziehungsweise 0,68 Euro je Aktie. Auch der Umsatz gab nach und fiel im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 6,435 Milliarden Euro.

Trotz des schwächeren Jahresauftakts hält der Konzern an seinen Zielen für das Gesamtjahr fest. Für das Geschäftsjahr 2025 rechnet RWE weiterhin mit einem bereinigten Konzernergebnis zwischen 1,3 und 1,8 Milliarden Euro. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 1,80 bis 2,50 Euro. Beim bereinigten EBIT erwartet das Unternehmen einen Wert zwischen 2,35 und 2,95 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) soll sich auf 4,55 bis 5,15 Milliarden Euro belaufen.

Zum Vergleich: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 hatte RWE ein bereinigtes Ergebnis von 2,322 Milliarden Euro erzielt. Das bereinigte EBIT lag bei 3,561 Milliarden Euro, das EBITDA bei 5,68 Milliarden Euro.

Aktionäre dürfen sich erneut auf eine höhere Dividende freuen. Der Vorstand plant für das laufende Geschäftsjahr eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie – zehn Cent mehr als im Vorjahr. Es wäre die dritte Erhöhung in Folge.

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