Kreml: US-Angriffe treiben weitere Länder in den Iran-Konflikt
| |Übersetzung überprüftZum OriginalDer Kreml erklärte in einer Stellungnahme am Montag: „Die US-Schläge gegen den Iran haben die Anzahl der Teilnehmer am Konflikt erhöht und eine neue Eskalationsspirale eingeleitet.“
Zusätzliche Erkenntnisse
Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit dem irakischen Premierminister gesprochen.
Später wird Putin den iranischen Außenminister empfangen.
Das Thema seiner Gespräche mit diesem ist „absolut klar“.
Russland bedauert und verurteilt die US-Schläge zutiefst.
Das Schicksal der iranischen Nuklearanlagen sowie die Strahlungssituation nach den US-Schlägen müssen noch bestimmt werden.
Die Situation vor Ort im Iran kann nach den Schlägen nicht anders als besorgniserregend bezeichnet werden.
Marktreaktion
Nach diesen Schlagzeilen scheint der US Dollar Index (DXY) zusätzliche Stärke gewonnen zu haben. Zum Zeitpunkt der Pressemitteilung liegt der Index mit einem Tagesanstieg von 0,67% bei 99,40.
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