Kazaks von der EZB sagt, dass die Zentralbank die Wirtschaft beobachten kann, da die Zinsen in einer guten Position sind
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalEin Mitglied des Gouverneursrats der Europäischen Zentralbank (EZB), Martins Kazaks, sagte, dass die EZB in eine neue Geldpolitik-Phase eingetreten ist, in der die Beamten sich darauf konzentrieren können, die Wirtschaft zu überwachen, anstatt aktiv einzugreifen, um ihren Kurs zu ändern, berichtete Bloomberg am Sonntag.
Wichtige Zitate
Wir müssen sicherstellen, dass die Inflation um das Ziel bleibt.
Sie sieht keine wesentlichen Veränderungen in der Wirtschaftsprognose.
Die Markteinschätzung steht sehr im Einklang mit der Basislinie.
Wir haben gute Nachrichten gesehen, wir haben schlechte Nachrichten gesehen, aber nicht ausreichend große Nachrichten, um zu einer Neubewertung dessen zu führen, was wir tun müssten.
Ich denke, wir sind immer noch in einer guten Position.
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Presse war das EUR/USD-Paar um 0,19 % auf 1,1697 gefallen.
EZB - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Die Europäische Zentralbank (EZB), mit Sitz in Frankfurt am Main, steuert die Geldpolitik der Eurozone. Ihr Hauptziel ist die Preisstabilität, definiert durch eine Inflationsrate von rund 2 %. Durch Anpassungen der Zinssätze beeinflusst die EZB maßgeblich den Wechselkurs des Euros, der tendenziell durch höhere Zinsen gestärkt und durch niedrigere geschwächt wird.
In extremen Situationen kann die Europäische Zentralbank ein Instrument namens Quantitative Easing (QE) einsetzen. QE bedeutet, dass die EZB Euros druckt und diese verwendet, um Vermögenswerte – in der Regel Staats- oder Unternehmensanleihen – von Banken und anderen Finanzinstitutionen zu kaufen. QE führt in der Regel zu einer Abschwächung des Euros. Es wird als letztes Mittel eingesetzt, wenn Zinssenkungen allein das Ziel der Preisstabilität nicht erreichen können. Die EZB setzte QE während der Finanzkrise 2009-2011, 2015 bei anhaltend niedriger Inflation und während der COVID-19-Pandemie ein.
Quantitative Straffung (QT) ist das Gegenteil von QE: Statt Staatsanleihen zu kaufen, stellt die EZB den Ankauf ein und reinvestiert fällige Beträge nicht mehr. Dies wirkt sich in der Regel positiv auf den Euro aus, da es die Liquidität am Markt verringert.
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