Japans Kato äußert Besorgnis über den FX-Trend, der durch spekulative Bewegungen getrieben wird
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDer japanische Finanzminister Katsunobu Kato äußerte am Freitag Besorgnis über die Devisenbewegungen (FX), einschließlich der von Spekulanten getriebenen. Kato erklärte weiter, dass er die Auswirkungen der US-Zölle auf die Exporte genau beobachten müsse.
Wichtige Zitate
Erwartet, dass die Zölle die japanische Wirtschaft beeinflussen.
Wird die Auswirkungen der Zölle auf die japanischen Industrien weiterhin analysieren.
Betont die Bedeutung einer stabilen FX-Entwicklung, die die Fundamentaldaten widerspiegelt.
Lehnt es ab, zu den aktuellen Devisenniveaus Stellung zu nehmen.
Besorgt über den Währungstrend, einschließlich spekulativer Bewegungen.
Betont die Wichtigkeit der Umsetzung des Handelsabkommens zwischen den USA und Japan.
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels handelt das Paar USD/JPY um 0,05% niedriger bei 150,69.
(Die Geschichte wurde am 1. August um 5.40 GMT korrigiert, um im ersten Satz zu sagen, dass "der japanische Finanzminister Katsunobu Kato am Freitag Besorgnis über die Devisenbewegungen (FX) äußerte", nicht der japanische Wirtschaftsminister Ryosei Akazawa)
Japanischer Yen - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Der Wert des japanischen Yen hängt stark von der japanischen Wirtschaft, der Geldpolitik der Bank of Japan sowie von den Zinsunterschieden zu den USA ab. Auch das allgemeine Marktumfeld spielt eine Rolle.
Eines der Kernmandate der Bank of Japan ist die Stabilisierung der nationalen Währung, weshalb ihre geldpolitischen Maßnahmen maßgeblichen Einfluss auf den Yen haben. Obwohl direkte Interventionen am Devisenmarkt selten vorkommen, hat die BoJ in der Vergangenheit Schritte unternommen, um den Yen gezielt zu schwächen, meist unter Berücksichtigung der geopolitischen Beziehungen zu ihren Handelspartnern. Die ultralockere Geldpolitik der BoJ, die von 2013 bis 2024 umgesetzt wurde, hat durch eine zunehmende Divergenz gegenüber den geldpolitischen Strategien anderer großer Zentralbanken eine signifikante Abwertung des Yen verursacht. Mit der jüngsten graduellen Straffung dieser expansiven Maßnahmen zeigt der Yen Anzeichen einer Erholung.
Das Festhalten der BoJ an ihrer ultralockeren Geldpolitik hat zu einer zunehmenden Divergenz mit anderen Zentralbanken geführt, insbesondere mit der US-Notenbank. Dies begünstigt eine Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen 10-jährigen amerikanischen und japanischen Anleihen, was den US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen stärkt.
Der japanische Yen gilt als sogenannte „sichere Hafen“-Währung. In Zeiten von Unsicherheit oder Marktturbulenzen neigen Investoren dazu, ihr Kapital in den Yen umzuschichten, da dieser als stabil und verlässlich gilt. In solchen Phasen steigt der Wert des Yen im Vergleich zu anderen Währungen, die als riskanter eingestuft werden.
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