Japans Akazawa: Notwendigkeit eines US-Präsidentenerlasses zur Senkung der Autozölle
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDer japanische Handelsverhandler Ryosei Akazawa sagte am Donnerstag, dass er in die Vereinigten Staaten (USA) fliegt, während die administrativen Gespräche voranschreiten. Akazawa erklärte weiter, dass er weiterhin auf einen Präsidialbefehl für die vereinbarten Zölle drängen werde.
Wichtige Zitate
Besuch in den USA, da administrative Probleme gelöst wurden. Werde weiterhin auf einen Präsidialbefehl für die vereinbarten Zölle drängen. Die Ishiba-Administration sollte weiterhin dringende Aufgaben erfüllen, keine Notwendigkeit für eine vorzeitige LDP-Führungswahl. Erforderlich ist ein US-Präsidialbefehl zur Senkung der Automobilzölle. Präsidialbefehl erforderlich, um die Anhäufung der universellen Abgabe zu stoppen.
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Presse lag das Paar USD/JPY um 0,29% im Minus bei 148,00.
Zölle - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.
Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.
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