Indien und Pakistan erklären beide den Sieg, da der Waffenstillstand anscheinend hält
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalIndien und Pakistan haben beide den Sieg erklärt, nachdem am Wochenende ein Waffenstillstand verkündet wurde, der die beiden Atomnationen vom Rand des Krieges zurückbrachte.
Der Generaldirektor der Militäroperationen Indiens (DGMO) sprach am Sonntag, als ein fragiler 24-Stunden-Waffenstillstand zu halten schien, nachdem beide Seiten sich am Samstagabend gegenseitig vor frühen Verstößen beschuldigt hatten.
Der am Samstag angekündigte Waffenstillstand beendete drei Tage lang Raketen- und Drohnenangriffe an der gemeinsamen Grenze beider Länder, bei denen über 70 Menschen getötet wurden.
Indiens Außenminister Vikram Misri sagte: "Heute Abend wurde ein Verständnis zwischen den DGMOs von Indien und Pakistan erreicht, um die laufenden militärischen Aktionen zu stoppen. In den letzten Stunden hat Pakistan jedoch dieses Verständnis verletzt." Misri fügte hinzu, dass die indischen Streitkräfte bereits auf den neuesten grenzüberschreitenden Angriff reagierten, den er als "äußerst verwerflich" bezeichnete.
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts liegt der Goldpreis (XAU/USD) um 1,27% niedriger und wird bei 3.280 USD gehandelt.
Risikostimmung FAQs
Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.
In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.
Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.
Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.
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