GBP/USD scheiterte nach britischen Daten an der 1,3300
|- Die GB Produktionsdaten blieben hinter den Prognosen zurück
- Ein leichter Anstieg der USD Nachfrage führt zu einer Begrenzung der Gewinne
Der GBP/USD konnte den Rückgang des frühen europäischen Handels schnell umkehren und sich von der 1,3223 bis über 1,3300 erholen.
Das Paar legte am Dienstag an Wert zu, womit ein Großteil der Verluste, zu denen es im Zusammenhang mit der Nachricht, dass der britische Außenminister Boris Johnson sein Amt niedergelegt hatte, gekommen war. Die Aufwärtsbewegung scheiterte jedoch im Bereich der 1,3300, nach dem die britischen Wirtschaftsdaten schwächer als erwartet ausgefallen waren.
Die britische Industrieproduktion fiel im Mai unerwartet um -0,4 % und die Produktion des verarbeitenden Gewerbes enttäuschte ebenfalls. Diese enttäuschenden Lesungen haben das monatliche BIP Wachstum von 0,3 % negiert.
Hinzu kommt die leichte Belebung der USD Nachfrage, welche weitere Gewinne begrenzt und so kam es nach den durchwachsenen britischen Daten zu einer Abwärtskorrektur von 30-35 Pips.
GBP/USD technische Ebenen
Unterstützungen liegen bei 1,3255/50 und 1,3200, während sich Widerstände bei 1,3300 und 1,3350 (50-Tage-SMA) befinden.
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