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Fed-Mitglied Williams warnt, dass die Fed Inflation und Arbeitsmarkt ausbalancieren muss

Der Präsident der Federal Reserve (Fed) von New York, John Williams, warnte am Donnerstag, dass er zwar erwartet, dass die Zinssätze der Fed weiterhin langsam sinken, das doppelte Mandat der Fed jedoch bedeutet, dass die US-Zentralbank sorgfältig das Gleichgewicht zwischen der Unterstützung des Arbeitsmarktes durch Zinssenkungen und der Kontrolle der Inflation durch höhere Zinssätze wahren muss.

Wichtige Highlights

Williams erwartet allmähliche Zinssenkungen im Laufe der Zeit, wenn die Wirtschaft die Prognosen erfüllt.
Die Fed muss derzeit die Risiken von Inflation und Arbeitsmarkt ausbalancieren.
Die Geldpolitik ist moderat restriktiv und angemessen für die aktuelle Wirtschaft.
Handels- und Einwanderungsfaktoren bremsen die Aktivität, das BIP wird in diesem Jahr um 1,25-1,5 % wachsen.
Er erwartet, dass die Arbeitslosenquote im nächsten Jahr auf etwa 4,5 % steigt.
Williams sieht die PCE-Inflation in diesem Jahr zwischen 3,0-3,5 %, 2,5 % im Jahr 2026.
Er erwartet, dass die Inflation bis 2027 wieder das Ziel von 2 % der Fed erreicht.
Es gibt klare Anzeichen dafür, dass Zölle die Preise und Kaufmuster beeinflussen.
Bisher scheinen die Zölle keinen Anstieg der langfristigen Inflation zu verursachen.
Zölle werden voraussichtlich in diesem Jahr 1,0-1,5 % zur Inflation beitragen.
Der Arbeitsmarkt kühlt sich auf das Niveau vor der Pandemie ab.
Der Arbeitsmarkt ist derzeit im Gleichgewicht.
Williams sagt, dass er die Daten überwacht, um auf eine Kontraktion der Bankreserven zu achten.

Der allgemeine Trend bei der Dienstleistungsinflation war günstig.
Die Kerninflation bei Lebensmitteln ist aufgrund der Zölle gestiegen.
Die Basisannahme ist, dass die Zölle bestehen bleiben, aber er berücksichtigt verschiedene Szenarien.
Er erwartet, dass die Auswirkungen der Zölle bis zur Mitte des nächsten Jahres spürbar sind.
Die Fed muss die Wirtschaft auf Kurs halten und die Zölle durchlassen.
Er denkt, dass der Anleihemarkt derzeit relativ ruhig ist.
Der Anleihemarkt konzentriert sich derzeit mehr auf die wirtschaftlichen Fundamentaldaten.
Er sieht keine abnormalen Bewegungen im Anleihemarkt.
Die Zinssätze werden letztendlich niedriger sein als die aktuellen Niveaus.
Es gibt immer noch ein "sehr hohes Niveau" an Reserven im Finanzsystem.
Die Standing Repo Facility steht bereit, um bei Bedarf Liquiditätsprobleme zu managen.
Die Staatsanleihen- und Finanzierungsmärkte haben sehr gut funktioniert.

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