EUR/USD fällt zum Tagestief, 1,22 ist gefährdet
|- USD Erholung führt zu Gewinnmitnahmen
- Eurozonen CPI Lesung beeinflusst die Dynamik kaum
- US Herstellungsdaten kann neuen Impuls liefern
Der EUR/USD baut seine Korrektur vom 3-Jahreshoch aus und so droht ein Bruch unter die 1,2200.
Die Aufwärtsbewegung der US Treasury Anleihenrenditen unterstützt den US-Dollar und dies scheint der Hauptfaktor hinter der Abwärtskorrektur von rund 120 Pips, aus dem Niveau über 1,2300, zu sein.
Die Abwärtsbewegung kann auch mit den Verlusten im EUR/GBP zusammenhängen, da dieser am 100-Tage-SMA von 0,8900 scheiterte.
Die heutigen Eurozonen CPI Ergebnisse entsprachen den jeweiligen Prognosen, während die politischen Entwicklungen in Deutschland und die dovish EZB Reden die Gemeinschaftswährung belasten.
Als nächstes erwarten uns noch die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung aus den USA, welche den kurzfristig orientierten Händlern einen Impuls bieten können.
Wichtige Ebenen
Unterstützungen liegen bei 1,2200, 1,2125, 1,2100 und 1,2085-80. Auf der anderen Seite befinden sich Widerstände bei 1,2235-40 und 1,2300.
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