EUR/USD fällt zum 1-Wochentief in die Nähe der 1,1700
|- Politische Unsicherheit in Deutschland belastest weiter
- Moderate USD Erholung erhöht den Abwärtsdruck
Der EUR/USD zog sich vom Tageshoch aus dem Bereich der 1,1758 um mehr als -40 Pips zurück und so erreichte er mit dem frühen amerikanischen Handel am Dienstag das 1-Wochentief.
Das Paar konnte seine anfängliche Aufwärtsbewegung nicht ausbauen, da es mit der jüngsten politischen Unsicherheit in Deutschland, der größten Eurozonen Volkswirtschaft, unter erneuten Verkaufsdruck geriet.
Hinzu kommen die dovish Kommentare durch EZB Präsident Mario Draghi am Montag, welche die Stimmung gegenüber der Gemeinschaftswährung eintrübten.
Der Anstieg der Nachfrage nach dem US-Dollar unterstützt die Abwärtsbewegung zusätzlich, obwohl die US Steuerreformen auf wackeligen Füßen steht. Das Paar bildete sein Tagestief bei 1,1713.
Die Händler warten nun auf die Veröffentlichung der bestehenden Immobilienverkäufe in den USA, da diese den kurzfristig veranlagten Händlern eine Möglichkeit bieten können.
Wichtige Ebenen
Unterstützungen liegen bei 1,1700, 1,1655 und 1,1600. Auf der anderen Seite befinden sich Widerstände bei 1,1755-60 und 1,1800.
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