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Endgültiger Verbraucherpreisindex der Eurozone erreicht im Dezember 0,4% MoM und entspricht den Schätzungen

  • Inflation der Eurozone erreicht im Dezember 5,0% YoY.
  • Der monatliche Verbraucherpreisindex in der Eurozone steigt im Dezember auf 0,4%.
  • EUR/USD bleibt angesichts der EZ-Daten unbeeindruckt um die 1,1350.

Die Preise in der Eurozone sind im Dezember auf Jahresbasis um 5,0% gestiegen. Dies geht aus dem von Eurostat veröffentlichten endgültigen Bericht zum Verbraucherpreisindex der Eurozone für diesen Monat hervor. Der Wert entsprach den Schätzungen von 5,0% und den Erwartungen von 5,0%. Die Kerndaten stiegen um 2,6% und entsprachen damit den Konsensprognosen von 2,6%.       

Im Vergleich zum November stieg der VPI in der Eurozone um 0,4% gegenüber den Erwartungen von 0,4% und 0,4% im Vormonat, während der Kern-VPI ebenfalls um 0,4% gegenüber den Erwartungen von 0,4% und 0,4% im Vormonat anstieg.

Wichtige Details (über Eurostat):

"Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Malta (2,6%), Portugal (2,8%) und Finnland (3,2%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Estland (12,0%), Litauen (10,7%) und Polen (8,0%) gemessen. Im Vergleich zum November ging die jährliche Inflationsrate in sieben Mitgliedstaaten zurück, blieb in zwei unverändert und stieg in achtzehn an."

"Den größten Beitrag zur jährlichen Inflationsrate im Euroraum leistete im Dezember der Energiesektor (+2,46 Prozentpunkte), gefolgt von Dienstleistungen (+1,02 Prozentpunkte), Industrieerzeugnissen ohne Energie (+0,78 Prozentpunkte) sowie Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak (+0,71 Prozentpunkte)."

FX-Auswirkungen:

EUR/USD zeigt sich nach der Veröffentlichung der Daten wenig verändert und wird derzeit bei 1,1349 gehandelt, was einem Anstieg von 0,07% entspricht.

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