Der US CB Verbrauchervertrauensindex fiel im November auf 88,7
| |Automatische ÜbersetzungZum Original- Der US CB Verbrauchervertrauen fällt im November.
- Der US-Dollar-Index bleibt unter Druck unter 100,00.
Das Verbrauchervertrauen in den USA verlor im November an Schwung, da der Consumer Confidence Index des Conference Board auf 88,7 von revidierten 95,5 (von 94,6) fiel und die vorherige Erholung einschränkte.
Aus den veröffentlichten Daten: "Der Index der gegenwärtigen Lage – basierend auf der Einschätzung der Verbraucher zu den aktuellen Geschäfts- und Arbeitsmarktbedingungen – fiel um 4,3 Punkte auf 126,9. Der Erwartungen-Index – basierend auf der kurzfristigen Einschätzung der Verbraucher zu Einkommen, Geschäft und Arbeitsmarktbedingungen – fiel um 8,6 Punkte auf 63,2."
Laut Dana M Peterson, Chefökonomin beim Conference Board, "ist das Verbrauchervertrauen im November auf den zweithöchsten Stand seit April gefallen, nachdem es mehrere Monate seitwärts tendierte." Sie fügte hinzu, dass "alle fünf Komponenten des Gesamtindex schwächer wurden oder schwach blieben. Der Index der gegenwärtigen Lage sank, da die Verbraucher weniger optimistisch über die aktuellen Geschäfts- und Arbeitsmarktbedingungen waren. Der Arbeitsmarktdifferential – der Anteil der Verbraucher, die sagen, dass Arbeitsplätze "reichlich vorhanden" sind, minus der Anteil, der sagt, dass sie "schwer zu bekommen" sind – fiel im November erneut, nachdem er im Oktober eine kurze Atempause von seinem Rückgang im bisherigen Jahresverlauf hatte. Alle drei Komponenten des Erwartungen-Index verschlechterten sich im November. Die Verbraucher waren deutlich pessimistischer hinsichtlich der Geschäftslage in sechs Monaten."
Marktreaktion
Der US-Dollar (USD) setzt seinen Abwärtstrend fort, was den US-Dollar-Index (DXY) dazu motiviert, unter die Unterstützung von 100,00 zu brechen und erneut mit seinem wichtigen 200-Tage-SMA im Bereich von 99,80 zu flirtet.
US-Leitzinsen - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Zinssätze sind der Preis für das Leihen von Geld und werden sowohl von Finanzinstituten an Kreditnehmer als auch an Sparer ausgezahlt. Zentralbanken beeinflussen sie durch ihre Leitzinsentscheidungen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation im Zielbereich von etwa 2 % zu halten.
Höhere Zinssätze stärken in der Regel die Währung eines Landes, da sie es für globale Investoren attraktiver machen, ihr Geld dort anzulegen.
Hohe Zinsen setzen den Goldpreis unter Druck, da Anleger höhere Renditen bei zinstragenden Anlagen erzielen können. Ein starker US-Dollar, der oft mit steigenden Zinsen einhergeht, senkt zusätzlich den Goldpreis, da Gold in Dollar notiert wird und ein stärkerer Dollar die Kaufkraft anderer Währungen verringert.
Der Fed-Funds-Zins ist der Übernachtzins, zu dem sich US-Banken gegenseitig Geld leihen. Dieser Leitzins wird in den geldpolitischen Sitzungen der Federal Reserve festgelegt und beeinflusst maßgeblich das Verhalten der Finanzmärkte. Die Markterwartungen in Bezug auf künftige Zinssätze werden durch das CME FedWatch Tool erfasst, das eine Orientierungshilfe für Investoren bietet.
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