Breaking: Australiens Arbeitslosenquote bleibt im November bei 4,3% ggü. 4,4% erwartet
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDie australische Arbeitslosenquote blieb im November bei 4,3%, laut den offiziellen Daten, die am Donnerstag vom Australian Bureau of Statistics (ABS) veröffentlicht wurden. Der Wert lag unter dem Marktkonsens von 4,4%.
Darüber hinaus belief sich die Veränderung der Beschäftigung in Australien im November auf -21,3K, nach 41,1K im Oktober (revidiert von 42,2K), verglichen mit der Konsensprognose von 20K.
Die Erwerbsquote in Australien sank im November auf 66,7 %, verglichen mit 66,9 % im Oktober (revidiert von 67 %). In der Zwischenzeit ging die Vollzeitbeschäftigung im gleichen Zeitraum um 56,5K zurück, nach einem Anstieg von 53,6K im vorherigen Bericht (revidiert von 55,3K). Die Teilzeitbeschäftigung stieg im November um 35,2K im Vergleich zu einem Rückgang von 12,5K zuvor (revidiert von -13,1K)
Sean Crick, Leiter der Arbeitsstatistik beim ABS, sagte, dass die wichtigsten Highlights unten aufgeführt sind
Die Zahl der Arbeitslosen und der Beschäftigten fiel im November um 2.000 bzw. um 21.000.
Die Vollzeitbeschäftigung sank um 57.000 Personen, wobei die Zahl der Männer um 40.000 und die der Frauen um 16.000 Personen zurückging.
Die Erwerbstätigenquote fiel in diesem Monat um 0,2 Prozentpunkte auf 63,8 Prozent.
Marktreaktion auf die Beschäftigungsdaten Australiens
Der australische Dollar (AUD) zieht nach den Beschäftigungsdaten einige Verkäufer an. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts notiert das AUD/USD-Paar um 0,26% niedriger bei 0,6662.
Australischer Dollar - letzte 7 Tage
Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Veränderung von Australischer Dollar (AUD) gegenüber den aufgeführten Hauptwährungen letzte 7 tage. Australischer Dollar war am schwächsten gegenüber dem Kanadischer Dollar.
| USD | EUR | GBP | JPY | CAD | AUD | NZD | CHF | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| USD | -0.29% | -0.28% | 0.28% | -1.14% | -0.98% | -0.73% | -0.05% | |
| EUR | 0.29% | 0.00% | 0.55% | -0.87% | -0.69% | -0.44% | 0.24% | |
| GBP | 0.28% | -0.01% | 0.58% | -0.86% | -0.70% | -0.45% | 0.23% | |
| JPY | -0.28% | -0.55% | -0.58% | -1.42% | -1.26% | -1.04% | -0.33% | |
| CAD | 1.14% | 0.87% | 0.86% | 1.42% | 0.17% | 0.42% | 1.09% | |
| AUD | 0.98% | 0.69% | 0.70% | 1.26% | -0.17% | 0.25% | 0.94% | |
| NZD | 0.73% | 0.44% | 0.45% | 1.04% | -0.42% | -0.25% | 0.68% | |
| CHF | 0.05% | -0.24% | -0.23% | 0.33% | -1.09% | -0.94% | -0.68% |
Die Heatmap zeigt die prozentuale Entwicklung der wichtigsten Währungen im Vergleich zueinander. Die Basiswährung wird aus der linken Spalte ausgewählt, während die Notierungswährung aus der oberen Zeile ausgewählt wird. Wenn Sie zum Beispiel Australischer Dollar aus der linken Spalte auswählen und sich entlang der horizontalen Linie zum US-Dollar bewegen, wird die prozentuale Veränderung in der Box als AUD (Basis)/USD (Notierungswährung) angezeigt.
Arbeitsmarkt - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Der Arbeitsmarkt gilt als entscheidender Indikator für die wirtschaftliche Stabilität eines Landes und beeinflusst maßgeblich den Wert einer Währung. Hohe Beschäftigung und geringe Arbeitslosigkeit tragen zu einer starken Binnennachfrage bei und stützen das Wirtschaftswachstum, was wiederum die Landeswährung stärkt. Ein besonders angespannter Arbeitsmarkt – also ein Mangel an Arbeitskräften – kann zudem inflationsfördernd wirken, da steigende Löhne bei knappen Arbeitskräften oft die Folge sind, was die Geldpolitik beeinflusst.
Das Lohnwachstum in einer Volkswirtschaft ist ein entscheidender Indikator für die Geldpolitik. Steigende Löhne bedeuten mehr Konsumausgaben, was in der Regel die Preise antreibt. Im Gegensatz zu volatilen Preistreibern wie Energie gilt das Lohnwachstum als stabiler Inflationsfaktor, da Gehaltserhöhungen schwer zurückgenommen werden können. Zentralbanken achten daher stark auf Lohnwachstumsdaten bei der Festlegung ihrer geldpolitischen Maßnahmen.
Das Gewicht, das Zentralbanken den Arbeitsmarktbedingungen beimessen, variiert je nach ihren Zielen. Einige Institutionen haben explizit erweiterte Mandate, die über die reine Inflationskontrolle hinausgehen und den Arbeitsmarkt betreffen. So verfolgt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) das doppelte Ziel, sowohl maximale Beschäftigung als auch stabile Preise zu fördern. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Europäische Zentralbank (EZB) ausschließlich darauf, die Inflation im Zaum zu halten. Dennoch spielen die Entwicklungen am Arbeitsmarkt für alle Notenbanken eine zentrale Rolle, da sie ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesamtlage sind und in enger Verbindung mit der Inflationsentwicklung stehen.
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