USA: Ausblick bleibt trotz schwacher Häuserdaten positiv - ING
|James Knightley, Chefökonom bei der Bank ING, schreibt, dass die US-Wohnungsbaubeginne und -genehmigungen im Juni schwächer waren als erwartet, aber die Verbraucher sind in guter Verfassung und die sinkenden Hypothekenzinsen stimulieren die Nachfrage und bieten Hoffnung auf eine Trendwende.
Wichtigste Zitate
"Die US-Wohnungsbaubeginne im Juni - die Zahl der begonnenen Wohnungsneubauprojekte - sind etwas schwächer als erwartet verlaufen. 1253k Projekte begannen letzten Monat, 0,9% weniger als im Mai, verglichen mit der Konsensusprognose von 1260k. Die Baugenehmigungen sanken im Vergleich zum Monat um 6,1% und erreichten damit das schwächste Niveau seit Mai 2017."
"Wir sehen die Aussichten für den US-Wohnungsbau weiterhin positiv. Schließlich ist der Verbraucher in ausgezeichneter Verfassung mit einer Beschäftigung auf Rekordniveau, real stark steigenden Löhnen und einem weiterhin festen Vertrauen. Wichtig ist, dass die Hypothekenzinsen im Zuge des Einbruchs der Renditen gesunken sind."
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