Suzuki aus Japan: Schnelle Devisenbewegungen unerwünscht, spekulative Bewegungen gesehen
| |Übersetzung überprüftZum OriginalDer japanische Finanzminister Shunichi Suzuki hat am Montag verbal eingegriffen. Suzuki sagte, dass die spekulativen Bewegungen hinter der jüngsten Schwäche des japanischen Yen (JPY) zu sehen seien und dass er keine Schritte ausschließe, um auf ungeordnete Devisenbewegungen zu reagieren.
Wichtige Zitate
"Möchte die Devisenstände nicht kommentieren."
"Es ist wichtig, dass sich die Währungen stabil bewegen und die Fundamentaldaten widerspiegeln."
"Schnelle Devisenbewegungen sind unerwünscht."
"Die jüngste Schwäche des Yen ist auf spekulative Bewegungen zurückzuführen."
"Wir werden keine Schritte ausschließen, um auf ungeordnete Devisenbewegungen zu reagieren."
"Beobachtet Devisenbewegungen mit hoher Dringlichkeit."
"Wird auf Devisenbewegungen angemessen reagieren."
Marktreaktion
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts handelt USD/JPY 0,01% höher bei 151,36.
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