SNB: Situation auf dem Devisenmarkt ist weiterhin fragil
|Reuters berichtete über die wichtigsten Schlagzeilen der geldpolitischen Bewertung der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
- Die Signale der Weltwirtschaft bleiben durchwachsen.
- Aufgrund der starken Preissteigerungen der letzten Jahre und der steigenden Leerstandsraten, besteht insbesondere in diesem Segment das Risiko einer Korrektur.
- Die Hypothekenkredite und die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen sind in den letzten Quartalen weiter leicht gestiegen.
- Auf den Hypotheken- und Immobilienmärkten bestehen weiterhin Ungleichgewichte.
- Die Nationalbank wird sich bemühen, die gesicherten kurzfristigen Geldmarktsätze in Schweizer Franken nahe am Leitzins der Nationalbank zu halten.
- Der negative Zinssatz und die Bereitschaft der SNB, bei Bedarf in den Devisenmarkt einzugreifen, sind nach wie vor unerlässlich, um die Attraktivität der Franken Anlagen niedrig zu halten und damit den Druck auf die Währung zu verringern.
- Die Geldpolitik der SNB bleibt damit so expansiv wie bisher.
- Die Situation auf dem Devisenmarkt ist nach wie vor fragil.
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