EU-Wirtschaftskommissar Dombrovskis: G7-Minister haben weitere EU-Energiesanktionen gegen Russland erörtert
| |Automatische ÜbersetzungZum OriginalDie Finanzminister der Gruppe der Sieben (G7) haben am Donnerstag ihren jüngsten Gipfel abgeschlossen, wobei der EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis die Gespräche als "positiv und erfolgreich" charakterisierte, insbesondere in Bezug auf die Unterstützung für die Ukraine und die Bekämpfung globaler wirtschaftlicher Ungleichgewichte.
Ein zentrales Thema der Diskussionen war ein neuer Vorstoß zu Sanktionen gegen Russland. Dombrovskis enthüllte, dass die G7-Minister Anpassungen der bestehenden Preisobergrenze für russisches Rohöl vorgeschlagen haben, mit einem neuen vorgeschlagenen Niveau von 50 USD pro Barrel. Die Zentralbankpolitiker bei dem Treffen hielten jedoch die Diskussionen über neue Sanktionen in Grenzen, obwohl mehrere Ideen zu energiebezogenen Einschränkungen als potenzielle Themen für zukünftige Gespräche angesprochen wurden.
Wichtige Highlights
- Die G7-Führer hatten ein positives, erfolgreiches Treffen.
- Die G7 führten fortgeschrittene Gespräche zur Unterstützung der Ukraine und zur Bekämpfung wirtschaftlicher Ungleichgewichte.
- Die Minister machten Vorschläge für das nächste Paket, falls die EU Sanktionen gegen russische Energie verhängt.
- Es gab einen Vorschlag, die Preisobergrenze für Rohöl auf 50 USD pro Barrel zu senken.
- Die G7 gingen nicht eingehend auf die russischen Sanktionen ein.
- Die Handelsgespräche waren ein "schwieriges Thema".
- Die EU sieht die US-Zölle als negativ für die Wirtschaft, die USA haben eine andere Sichtweise.
- Immer noch verpflichtet, gegenseitig akzeptable Lösungen zu finden.
- Die G7-Minister haben nicht direkt über Handel verhandelt, "per se".
- Der globale Unternehmenssteuervorschlag war bei diesem Treffen nicht auf der Tagesordnung.
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