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BoE FSR: Britische Banken können mit Brexit und No-Deal Brexit umgehen, GBP bleibt fester

Die Bank of England (BoE) warnt in ihrem halbjährlichen Financial Stability Report (FSR) vor den Risiken eines Brexit ohne Deal.

Wichtige Schlagzeilen:

Die wahrgenommene Wahrscheinlichkeit eines No-Deal Brexit ist seit Anfang des Jahres gestiegen, britische Banken bleiben robust.

Marktvolatilität wird nach einem unkontrollierten Brexit wahrscheinlich bedeutend sein.

Das Vereinigte Königreich muss über mindestens so hohe Regulierungsstandards verfügen wie nach Brexit.

Der Ausschuss für Finanzpolitik hält den antizyklischen Kapitalpuffer bei 1%.

Die globalen finanziellen Gefährdungen bleiben "wesentlich", verschärft durch Handelsspannungen und Unternehmensschulden.

Britische Banken haben genug Kapital, um Handelskriegen und einem ungeordneten Brexit standzuhalten.

Wird prüfen, ob illiquide Investmentfonds längere Rückzahlungsfristen haben sollten.

Die Zuflüsse ausländischer Investitionen in britische Gewerbeimmobilien und Leveraged Loans sind im ersten Quartal um 60%-80% gesunken.

Wird die Reaktion der britischen Banken auf den Liquiditätsschock testen, plant aber nicht die Liquiditätsanforderungen zu verschärfen.

Bewertet die Risiken, die von Kryptowährungs-Token für das Finanzsystem ausgehen.

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