Österreichs Aufsichtsbehörde erteilt Bitpanda Konzession als Zahlungsinstitut
|- Bitpanda hat nun die Lizenz, sowohl im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) als auch in der Europäischen Union, als Zahlungsinstitut tätig zu sein.
- "Unser Ziel ist es, die Lücke zwischen der modernen und der traditionellen Finanzwelt zu schließen", so Philipp Bohrn.
Bitpanda, eine österreichische Krypto-Plattform, gab kürzlich bekannt, dass sie eine Lizenz als Zahlungsanbieter erhalten hat. Die als Zahlungs- und Dienstleistungsderivat 2 (PSD2) bezeichnete Lizenz wurde von der Finanzmarktaufsicht Österreich (FSA) erteilt. Die Lizenz erteilt dem Unternehmen das Mandat, sowohl im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) als auch in der Europäischen Union tätig zu sein.
Philipp Bohrn, der Geschäftsführer von Bitpanda, sagte zu den Nachrichten:
"Unser Ziel ist es, die Lücke zwischen der modernen und traditionellen Finanzwelt zu schließen. Die Lizenz des Zahlungsdienstleisters wird es uns ermöglichen, Barrieren zu überwinden."
Der zweite Geschäftsführer von Bitpanda fügte hinzu:
"Wir wollen als fehlendes Glied fungieren, um digitale Assets überall dort ausgeben zu können, wo unsere Nutzer es wünschen. Mit der Lizenz sind wir ein First Mover in Europa, der komfortable und innovative Funktionen und Services anbietet."
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